Mit jedem medizinischen Eingriff sind verschiedene Kosten verbunden. Eine neue Technologie, 'SAFIRA™: SAFER Injection for Regional Anästhesie', bietet Vorteile für den Regionalanästhesieprozess, die zu Zeit- und Kosteneinsparungen für Gesundheitsdienstleister beitragen und gleichzeitig bessere Ergebnisse für Kliniker und ihre Patienten fördern könnten.
Mit SAFIRA™ kann ein Anästhesist dies durchführen regionaler Block sich. Der Anästhesist steuert die Injektion des Anästhetikums mit einem Fußpedal. Damit wird aus einer Regionalsperre ein Einzelverfahren. Dies führt zu Effizienzgewinnen, da der traditionell eingesetzte zweite Bediener zur Steuerung der Spritze nicht mehr erforderlich ist.
Die Regionalanästhesie zu einem Einpersonenverfahren zu machen, kann auch zeitsparende Vorteile bieten. Es ist nicht nötig, mit dem Fortfahren zu warten, bis sich ein geeigneter unterstützender Operateur dem Team im Operationssaal angeschlossen hat. Da der Anästhesist die Kontrolle über die Injektion hat, wird Zeit gespart, da er nicht mit dem zweiten Bediener darüber sprechen muss, wie sich der Spritzendruck anfühlt. Der Anästhesist kann nun nach eigenem Ermessen alle notwendigen Anpassungen sofort vornehmen.
In einer Studie mit 30 Anästhesisten glaubten 23 von 30 Teilnehmern auf die Frage nach möglichen Zeiteinsparungen durch die Verwendung von SAFIRA™, dass sie durch die Verwendung von SAFIRA™ bis zu 5 Minuten (oder mehr) pro Eingriff einsparen könnten[1].
SAFIRA™ enthält auch ein Konstruktionsmerkmal, das eine Injektion bei Drücken über 20 psi verhindert. Studien haben gezeigt, dass bei Injektionsdrücken über 20 psi das Risiko einer versehentlichen Nervenschädigung erhöht ist. Die Verwendung von SAFIRA™ kann dazu beitragen, das Auftreten von Nervenschäden zu reduzieren. Dies wiederum kann die Notwendigkeit von Folgebehandlungen reduzieren, um entweder langfristige oder vorübergehende Nervenschäden zu behandeln. Dies kann die Patientensicherheit verbessern und das Risiko kostspieliger und zeitaufwändiger Rechtsstreitigkeiten verringern.
Ein gesundheitsökonomisches Modell und eine vom SAFIRA™-Hersteller Medovate Ltd in Auftrag gegebene Budget-Impact-Analyse wurden verwendet, um potenzielle Kosteneinsparungen pro Regionalanästhesieverfahren zu berechnen. Das Modell berücksichtigt verschiedene Parameter rund um den aktuellen Pfad mit den damit verbundenen Kosten für Gesundheitsdienstleister in den USA und vergleicht diese Kosten dann mit den Kosten für die Verwendung von SAFIRA™. Für die USA hat das Modell eine geschätzte Einsparung von 58 US-Dollar pro Verfahren ermittelt.[2]