Fallstudie: Periphere Arterienerkrankung – Injektion
Eine 64-jährige Diabetikerin stellt sich mit Schmerzen in beiden unteren Gliedmaßen in Ruhe vor, wobei das linke Bein stärker schmerzt als das rechte. Der Schmerz verstärkt sich beim Gehen über einen Kilometer und lässt im Ruhezustand nach. Sie berichtet von keinen Schmerzen im unteren Rücken oder von Farbveränderungen oder Schwellungen ihrer Gliedmaßen.
Körperliche Untersuchung
- Minimale Ruheschmerzen
- Der Schmerz konzentrierte sich auf die Wadenmuskulatur
- Keine Ödeme oder Geschwüre in den unteren Gliedmaßen
- Keine Farbveränderung der unteren Gliedmaßen
- Sensomotorische Prüfung: Normal
- Biothesiometrie: Normal
- Homans Zeichen: Negative Gedanken und
Laborparameter
- Nüchternblutzucker: 140 mg / dl
- Lipidprofil: Gesamtcholesterin 280 mg/dl; Triglyceride 300 mg/dL
- Blutsenkungsgeschwindigkeit: 10 mm/Std
Arterielle Doppler-Studie
- Venöser Doppler: Normal
- Arterieller Doppler: 30–40 % Verschluss der Oberschenkel-, Kniekehlen- und hinteren Schienbeinarterien in beiden unteren Extremitäten
Diagnose
Bei dem Patienten wurde eine periphere Arterienerkrankung diagnostiziert, eine Erkrankung, bei der verengte Arterien zu einer verminderten Durchblutung der Gliedmaßen führen, was typischerweise zu Beinschmerzen bei körperlichen Aktivitäten führt. Atherosklerose, die Bildung von Plaque (Fettablagerungen) in den Arterien, ist die Hauptursache dieser Krankheit. Die Symptome reichen von leichten bis starken Beinschmerzen, Taubheitsgefühl und Kältegefühl in der betroffenen Extremität, wobei bei einigen Hautveränderungen und nicht heilende Wunden auftreten.
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