Ultraschallgeführte supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis – NYSORA

Entdecken Sie die NYSORA-Wissensdatenbank kostenlos:

Ultraschallgeführte supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis

Thomas F. Bendtsen, Ana M. Lopez und Catherine Vandepitte

FACTS

  • Indikationen: Arm-, Ellbogen-, Unterarm-, Handchirurgie; Anästhesie für Schulteroperationen ist ebenfalls möglich (Figure 1).
  • Schallkopfposition: Quer am Hals, oberhalb des Schlüsselbeins in der Mitte (Figure 1)
  • Ziel: Verteilung des Lokalanästhetikums um den Plexus brachialis, posterior und oberflächlich zur A. subclavia
  • Lokalanästhetikum: 20–25 ml

ABBILDUNG 1. Erwartete sensorische Verteilung der Nervenblockade des supraklavikulären Plexus brachialis.

ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN

An diesem Standort ist die Nähe des Plexus brachialis zur Brusthöhle und Pleura war von Belang (Figure 2), bis die Ultraschallführung (US) das Interesse am supraklavikulären Zugang zur Nervenblockade des Plexus brachialis wiedererweckte. Die Fähigkeit, den Plexus, die Rippe, die Pleura und die Arteria subclavia abzubilden US hat eine erhöhte Sicherheit aufgrund einer verbesserten Überwachung der Anatomie und der Nadelplatzierung. Da die Stämme und Teilungen des Plexus brachialis beim Übergang über die erste Rippe relativ nahe beieinander liegen, sind Ausdehnung und Qualität der Anästhesie günstig. Aus diesen Gründen ist die supraklavikuläre Nervenblockade eine weit verbreitete Technik für Operationen an der oberen Extremität distal zur Schulter geworden.

ABBILDUNG 2. Anatomie des supraklavikulären Plexus brachialis mit korrekter Schallkopfplatzierung leicht schräg über dem Schlüsselbein (Cl). Gelber Pfeil: Plexus brachialis (BP). SA, A. subclavia.

ULTRASCHALL-ANATOMIE

Die A. subclavia überquert die erste Rippe zwischen den Ansätzen der vorderen und mittleren Skalenusmuskulatur, hinter dem Mittelpunkt des Schlüsselbeins. Die A. subclavia ist als echofreie runde Struktur gut erkennbar, während die parietale Pleura und die erste Rippe als lineare echoreiche Struktur unmittelbar lateral und tief zur A. subclavia zu sehen sind (Figure 3). Die Rippe wirft einen akustischen Schatten, sodass das Bildfeld tief unter der Rippe echofrei erscheint.2 Der Plexus brachialis ist als ein Bündel echoarmer runder Knötchen direkt hinter und oberflächlich der Arterie zu sehen (Figuren 3 und 4). Oft ist die Faszienhülle der den Plexus brachialis umgebenden Muskulatur sichtbar. Durch Anpassen der Schallkopfausrichtung können der obere, mittlere und untere Stamm des Plexus brachialis einzeln identifiziert werden, da sie sich im Costoklavikularraum verbinden. Um den unteren Rumpf sichtbar zu machen, wird der Schallkopf in der Sagittalebene ausgerichtet, bis die erste Rippe tief im Plexus und in der Arterie zu sehen ist. (Figure 4). Anterior oder posterior der ersten Rippe befindet sich die echoreiche Pleura mit Lungengewebe tief darunter. Diese Struktur kann durch Beobachtung eines „gleitend” Bewegung der Pleura viscera synchron mit der Atmung des Patienten. Der Plexus brachialis wird an dieser Stelle typischerweise in einer Tiefe von 1 bis 2 cm dargestellt. Das Vorhandensein von zwei getrennten Clustern von Elementen des Plexus brachialis kann mehr oder weniger offensichtlich sein, manchmal mit Trennung durch ein Blutgefäß (Figure 4). Die A. dorsalis scapularis verläuft üblicherweise durch oder in der Nähe des Plexus brachialis. Es ist wichtig zu erkennen, dass die oberflächlicheren und seitlicheren Äste von C5–C7 (Schulter, seitlicher Teil des Arms und Unterarm) kommen und bis zum Bereich zwischen den Skalenus verfolgt werden können, während die tieferen und medialeren Äste Äste von C8 und C1 sind TXNUMX (Hand und medialer Aspekt des Unterarms). Eine ausreichende Verteilung des Lokalanästhetikums in beiden Bereichen ist für eine erfolgreiche Nervenblockade des Arms und der Hand erforderlich. Weitere Informationen siehe Anatomie der funktionellen Regionalanästhesie.

ABBILDUNG 3. Supraklavikulärer Plexus brachialis (BP; gelbe Pfeile) gesehen leicht oberflächlich und posterolateral zur A. subclavia (SA). Der Plexus brachialis ist von einer bindegewebigen Hülle umhüllt. Beachten Sie die enge Lage von Pleura und Lunge zum Plexus brachialis und zur A. subclavia. MSM, mittlerer Skalenmuskel.

ABBILDUNG 4. Ultraschallbilder des Plexus brachialis kopfwärts des Schlüsselbeins. (A) Sagittalansicht: Die oberen (UT), mittleren (MT) und unteren (LT) Stämme des Plexus brachialis sind hinter der A. subclavia (SA) und oberflächlich der ersten Rippe zu sehen. (B) Schrägansicht: Der obere Rumpf (UT) befindet sich zwischen den vorderen (ASM) und mittleren (MSM) Skalenusmuskeln. Der untere Stamm (LT) und die A. subclavia liegen oberflächlich zur Pleura.

Aus dem Kompendium der Regionalanästhesie: Kognitives Priming für eine supraklavikuläre Plexus-Brachialis-Blockade. 

NYSORA'S KOMPENDIUM DER REGIONALANÄSTHESIE

Premium-Inhalte von NYSORA

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für 60 Nervenblockaden

Benutzerdefinierte Illustrationen, Animationen und klinische Videos

Community für den Austausch praktischer klinischer Tipps

Zugriff über Desktop-Plattform oder mobile App

Infografiken zur Prüfungsvorbereitung (zB EDRA)

VERTEILUNG DER ANÄSTHESIE

Der supraklavikuläre Zugang zum Plexus brachialis führt zu einer Anästhesie der oberen Extremität, häufig einschließlich der Schulter, da alle Stämme und Unterteilungen von dieser Stelle aus anästhesiert werden können. Die Haut des proximalen Teils der medialen Seite des Arms (Nerv intercostobrachialis, T2) wird jedoch niemals durch irgendeine Technik der N. brachialis-Nervenblockade anästhesiert und kann bei Bedarf durch eine zusätzliche subkutane Injektion unmittelbar distal davon blockiert werden die Achsel (Figure 1). Für eine umfassendere Übersicht über die Anatomie und Verteilung des Plexus brachialis siehe Anatomie der funktionellen Regionalanästhesie.

AUSRÜSTUNG

Die für eine supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis erforderliche Ausrüstung umfasst Folgendes:
• Ultraschallgerät mit linearem Schallkopf (8–18 MHz), steriler Hülle und Gel (oder einem anderen akustischen Kopplungsmittel; z. B. Kochsalzlösung)
• Standardschublade für Nervenblockaden
• 20–25 ml Lokalanästhetikum
• 5 cm, 22 Gauge, kurz abgeschrägte, isolierte Stimulationsnadel
• Peripherer Nervenstimulator
• Einspritzdrucküberwachungssystem öffnen
• Sterile Handschuhe

Erfahren Sie mehr darüber Ausrüstung für periphere Nervenblockaden hier.

WAHRZEICHEN UND PATIENTENPOSITIONIERUNG

Geeignet ist jede Position, die eine bequeme Platzierung des Ultraschallwandlers und das Vorschieben der Nadel ermöglicht. Das Nervenblockade kann in Rückenlage, halbsitzender oder leichter Seitenlage des Patienten durchgeführt werden, wobei der Kopf des Patienten von der zu blockierenden Seite abgewandt ist. Wenn der Patient nach Möglichkeit gebeten wird, nach dem ipsilateralen Knie zu greifen, wird das Schlüsselbein leicht abgesenkt und ein besserer Zugang zu den Strukturen des anterolateralen Halses ermöglicht. Für den Erfolg und die Sicherheit der Technik ist die Kenntnis der zugrunde liegenden Anatomie und der Position des Plexus brachialis im Verhältnis zur Arteria subclavia, der ersten Rippe und der Pleura wichtig. Der Scanvorgang beginnt in der Regel direkt oberhalb des Schlüsselbeins, etwa in der Mitte.

ZIEL

Das Ziel dieser Nervenblockade besteht darin, die Nadel in der Scheide des Plexus brachialis hinter der A. subclavia zu platzieren und Lokalanästhetikum zu injizieren, um die Stämme und Unterteilungen des Plexus brachialis auf dieser Ebene zu umgeben.

Aus dem Kompendium der Regionalanästhesie: Reverse Ultrasound Anatomy für eine Blockade des supraklavikulären Plexus brachialis mit Nadeleinführung in der gleichen Ebene und Ausbreitung des Lokalanästhetikums (blau). SCM, M. sternocleidomastoideus; ASM, vorderer Skalenusmuskel; SA, A. subclavia; MSM, mittlerer Skalenmuskel.

TECHNISCH

Wenn sich der Patient in der richtigen Position befindet, wird die Haut desinfiziert und der Schallkopf in der transversalen Ebene unmittelbar proximal zum Schlüsselbein positioniert, etwas hinter dessen Mittelpunkt. Der Schallkopf wird nach kaudal geneigt, als wollte er den Brustinhalt abbilden, um eine Querschnittsansicht der A. subclavia zu erhalten (Figure 5). Der Plexus brachialis wird als eine Ansammlung echoarmer ovaler Strukturen hinter und oberflächlich der Arterie gesehen. Farbdoppler sollte routinemäßig vor dem Einführen der Nadel verwendet werden, um den Durchtritt großer Gefäße (dh A. dorsalis scapularis, A. cervicalis transversum, A. suprascapularis) in der erwarteten Bahn der Nadel auszuschließen.

NYSORA-Tipps

ABBILDUNG 5. Supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis: Position des Schallkopfs direkt proximal des Schlüsselbeins und Einführen der Nadel. Der Plexus brachialis ist an dieser Stelle sehr flach, typischerweise 1–3 cm; daher sollte die Neigung der Nadel gleich flach sein. Das Bild zeigt auch die kaudale Neigung, die nützlich ist, um das beste Bild des Plexus zu erhalten

• Um die bestmögliche Sicht zu erzielen, muss der Schallkopf häufig leicht nach unten geneigt werden (siehe Pfeile in Figure 5). Ziel ist es, die A. subclavia in der transversalen Ansicht und den Plexus brachialis nur oberflächlich und hinter der A. subclavia, eingeschlossen in der Hülle des Plexus brachialis, zu sehen. Die Drehung des Wandlers im Uhrzeigersinn erleichtert oft die beste Bildgebung des Geweberaums (Hülle), der den Plexus enthält.


Mit einer 25- bis 27-Gauge-Nadel werden 1–2 ml Lokalanästhetikum 1 cm lateral des Schallkopfs in die Haut injiziert, um die Beschwerden beim Einführen der Nadel zu verringern. Um eine versehentliche Punktion und Injektion in den Plexus brachialis zu vermeiden, sollte die Nadel anfänglich nicht tiefer als 1 cm eingeführt werden. Die Verteilung des Lokalanästhetikums über kleinvolumige Injektionen wird beobachtet, wenn die Nadel durch Gewebeschichten vordringt (Hydrolokalisierung); kleinvolumige Injektionen werden verwendet, um ein versehentliches Einführen der Nadel in den Plexus brachialis zu vermeiden. Die Nervenblockadenadel wird dann in einer Ebene zum Plexus brachialis von lateral nach medial eingeführt (Zahlen 5 und 6).

ABBILDUNG 6. Supraklavikuläre Nervenblockade des Plexus brachialis: Nadelweg und zwei separate Injektionen für die Nervenblockade des Plexus brachialis erforderlich. Zwei Nadelpositionen (1 und 2) werden verwendet, um Lokalanästhetikum innerhalb der Bindegewebshülle (Pfeile) zu injizieren, die den Plexus brachialis (BP) enthält.

Nervenstimulation (0.5 mA, 0.1 ms), ist oft mit einer motorischen Reaktion des Arms, Unterarms oder der Hand verbunden. Beachten Sie jedoch, dass die motorische Reaktion trotz genauer Nadelplatzierung ausbleiben kann. Das Einführen der Nadel in die Schleuse ist oft mit einem fühlbaren „Plopp“ verbunden. Nach sorgfältiger Aspiration werden 1–2 ml Lokalanästhetikum injiziert, um die korrekte Platzierung der Nadel zu bestätigen. Wenn der Plexus brachialis durch die Injektion von der Nadel weg verschoben wird, kann ein zusätzliches Vorschieben der Nadel um 1–2 mm näher an den Plexus erforderlich sein, um eine ausreichende Ausbreitung des Lokalanästhetikums zu erreichen (Abbildungen 7, 8, und 9). Wenn die Injektion des Lokalanästhetikums nicht zu einer Ausbreitung um den Plexus brachialis führt, kann eine Neupositionierung der Nadel erforderlich sein. Typischerweise werden 20–25 ml Lokalanästhetikum für eine adäquate Nervenblockade benötigt. Es wurde vorgeschlagen, dass bei älteren Patienten niedrigere Volumina verwendet werden können. (sehen Figure 7). Ein ergänzendes Video zu dieser Nervenblockade finden Sie unter Video zur ultraschallgeführten supraklavikulären Blockade des Plexus brachialis.

ABBILDUNG 7. Die gewünschte Verteilung des Lokalanästhetikums (blau schattierte Bereiche) in zwei verschiedenen Nadelpositionen, um eine Nervenblockade des Plexus brachialis (BP) zu erreichen. Das Lokalanästhetikum sollte sich innerhalb der Bindegewebshülle ausbreiten, was zu einer Trennung der Plexus-Brachialstämme hinter der A. subclavia (SCA) führt.

ABBILDUNG 8. Ultraschallbild, das den Nadelweg und die erwartete Ausbreitung des Lokalanästhetikums nach einer einzigen Injektion innerhalb der den Plexus brachialis umgebenden Bindegewebshülle simuliert. Eine zusätzliche Überwachung (z. B. Nervenstimulation und Injektionsdruck) wird empfohlen, um das Risiko einer intrafaszikulären Injektion zu verringern.

ABBILDUNG 9. Ultraschallgeführte supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis, die eine einzelne Injektion zwischen der A. subclavia (SA) und der ersten Rippe simuliert.

TIPPS

• Eine motorische Reaktion auf die Nervenstimulation ist nicht erforderlich, wenn der Plexus, die Nadel und die Ausbreitung des Lokalanästhetikums gut sichtbar sind.
• Der Hals ist ein stark vaskulärer Bereich, und es muss darauf geachtet werden, dass keine Nadel platziert oder in die vaskulären Strukturen injiziert wird. Von besonderer Bedeutung ist die Beachtung der eng liegenden A. subclavia und A. dorsalis scapularis, die auf dieser Höhe häufig den Plexus brachialis kreuzen. Andere Gefäße können in der Nähe des Plexus brachialis gefunden werden, wie die A. suprascapularis und die A. cervicalis transversus. Die Verwendung von Farbdoppler vor der Nadelplatzierung und Injektion wird dringend empfohlen.
• Pneumothorax (Das Vorhandensein von Luft oder Gas im Hohlraum zwischen Lunge und Brustwand, was zum Zusammenbruch der Lunge führt) ist auch eine seltene, aber mögliche Komplikation, die typischerweise eher verzögert als sofort auftritt, daher ist es von größter Bedeutung, die Nadelspitze jederzeit sichtbar zu halten.
• Niemals gegen hohen Injektionswiderstand injizieren. Die Unfähigkeit, eine Injektion mit einem einzuleiten Einspritzdruck öffnen von weniger als 15 psi kann eine intrafaszikuläre Injektion signalisieren.
• Mehrfachinjektionen
• Kann die Geschwindigkeit des Einsetzens und die Erfolgsrate erhöhen.
• Kann eine Verringerung der erforderlichen Menge an Lokalanästhetikum ermöglichen.
• Kann ein höheres Risiko für Nervenverletzungen bergen.

KONTINUIERLICHE ULTRASCHALLGEFÜHRTE SUPRACLAVIKULÄRE NERVENBLOCKIERUNG

Die ultraschallgesteuerte kontinuierliche Supraklavikularnervenblockade ähnelt in vielerlei Hinsicht der Technik, die für verwendet wird Platzieren des interskalenären Katheters. Ziel ist es, den Katheter in der Nähe der Stämme und Abschnitte des Plexus brachialis neben der Arteria subclavia zu platzieren. Das Verfahren besteht aus drei Phasen: (1) Nadelplatzierung; (2) Kathetervorschub; und (3) Sichern des Katheters. Für die ersten beiden Schritte des Verfahrens gilt: Ultraschall kann verwendet werden, um bei den meisten Patienten die Genauigkeit sicherzustellen. Die Nadel wird typischerweise in einer Ebene von lateral nach medial eingeführt, sodass sich die Spitze direkt hinter der Hülle des Plexus brachialis befindet. Anschließend wird die Nadel vorgeschoben, um die Hülle zu durchstechen, und anschließend wird der Katheter platziert. Weitere Informationen finden Sie unter Kontinuierliche periphere Nervenblockaden: Lokalanästhetische Lösungen und Infusionsstrategien.

NYSORA-Tipps


• Das Risiko einer Zwerchfelllähmung ist geringer als bei der interskalenären Blockade, kann aber nicht sicher vermieden werden. Daher ist bei Patienten, die eine 27–30 %ige Abnahme der Atmungsfunktion mit Zwerchfellblockade nicht tolerieren können, eine axilläre oder infraklavikuläre Nervenblockade die bessere Wahl der Anästhesie für Operationen an den oberen Extremitäten.

Zwei Hauptnachteile des Tunnelns sind das Risiko einer Dislokation des Katheters während des Tunnelns und die Möglichkeit einer Narbenbildung. Eine Reihe von Vorrichtungen sind im Handel erhältlich, um dabei zu helfen, den Katheter zu sichern. Das anfängliche Infusionsschema beträgt typischerweise 5–8 ml/h von 0.2 % Ropivacain oder 0.125 % Bupivacain mit 3–5 ml patientenkontrollierten Boli pro Stunde. Eine Katheter-über-Nadel-Technik wurde ebenfalls beschrieben.

Um mehr über diese Nervenblockade zu erfahren, siehe Supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis – Orientierungspunkte und Nervenstimulationstechnik

Dieser Text war ein Inhaltsbeispiel aus dem Kompendium der Regionalanästhesie auf dem NYSORA LMS.

NYSORAs Kompendium der Regionalanästhesie ist einfach der umfassendste und praktischste Lehrplan für Regionalanästhesie von A bis Z mit NYSORAs Premium-Inhalten. Im Gegensatz zu Lehrbüchern und E-Books wird das Kompendium kontinuierlich aktualisiert und enthält die neuesten Videos, Animationen und visuellen Inhalte von NYSORA.

Das Kompendium ist einer von mehreren Goldstandard-Bildungskursen im Lernsystem von NYSORA (das NYSORA LMS) und die Registrierung bei NYSORALMS.com ist gratis. Der VOLLSTÄNDIGE Zugriff auf das Kompendium basiert jedoch auf einem Jahresabonnement, da eine Armee von Illustratoren, Videoeditoren und ein Schulungsteam erforderlich sind, um es weiterhin zum BESTEN Werkzeug für die Schulung in allen Bereichen der Regionalanästhesie zu machen. Während Sie sich das Kompendium als E-Book über Steroide vorstellen können, wird Ihnen eine schnelle Probefahrt in Echtzeit ein Gefühl dafür geben, wie unglaublich das Kompendium wirklich ist. Ihr Abonnement wird die Art und Weise verändern, wie Sie über Regionalanästhesie lesen:

  • Visuell lernen: Alles Regionale, einschließlich Wirbelsäulen-, Epidural- und Nervenblockadeverfahren und Behandlungsprotokolle
  • Sehen Sie sich Schritt-für-Schritt-Techniken für über 60 Nervenblockaden an
  • Greifen Sie auf die sagenumwobenen Illustrationen, Animationen und Videos von NYSORA zu (z. B. Reverse Ultrasound Anatomy)
  • Greifen Sie über die Desktop-Plattform und die mobile App auf RA-Informationen auf jedem Gerät zu
  • Erhalten Sie Echtzeit-Updates
  • Review-Infografiken zur Prüfungsvorbereitung (z. B. EDRA)
  • Verwenden Sie den Community-Feed mit echten Falldiskussionen, Bildern und Videos, die von Abonnenten und weltweit führenden Experten gleichermaßen gepostet und diskutiert werden.

Auch wenn Sie das Kompendium nicht abonnieren möchten, registrieren Sie sich doch beim NYSORA LMS, erfahren Sie als Erster, was es Neues in der Regionalanästhesie gibt, und beteiligen Sie sich an Fallbesprechungen.

Hier ist, wovon sich die Aktivität ernährt NYSORA LMS sieht aus wie:

Wir sind davon überzeugt, dass, sobald Sie das erleben Kompendium auf die NYSORA LMS, und Sie werden nie wieder zu Ihren alten Büchern zurückkehren, und Ihr Abonnement wird dazu beitragen, NYSORA.com für den Rest der Welt kostenlos zu halten.

Zusätzliche Lektüre

  • Liu SS, Gordon MA, Shaw PM, Wilfred S, Shetty T, Yadeau JT: Ein prospektives klinisches Register der ultraschallgeführten Regionalanästhesie für die ambulante Schulterchirurgie. Anesth Analg 2010;111:617–623.
  • Hebbard PD: Artifactual verspiegelte A. subclavia in der Ultraschallbildgebung bei supraklavikulärer Nervenblockade. Can J Anaesth 2009;56:537–538
  • Abrahams MS, Panzer O, Atchabahian A, Horn JL, Brown AR: Fallbericht: Begrenzung der Ausbreitung des Lokalanästhetikums während einer ultraschallgeführten interskalenären Nervenblockade. Beschreibung einer anatomischen Variante mit klinischer Korrelation. Reg Anesth Pain Med 2008;33:357–359.
  • Murata H, Sakai A, Hadzic A, Sumikawa K: Das Vorhandensein von transversalen zervikalen und dorsalen Skapulaarterien an drei Ultraschallsondenpositionen, die üblicherweise bei supraklavikulärer Plexus-brachialis-Blockade verwendet werden. Anesth Analg 2012;115:470–473.
  • Pavičić Šarić J, Vidjak V, Tomulić K, Zenko J: Auswirkungen des Alters auf das minimal wirksame Volumen eines Lokalanästhetikums für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis. Acta Anaesthesiol Scand 2013;57:761–766.
  • Murata H, Sakai A, Sumikawa K: Eine venöse Struktur vor dem Plexus brachialis in der supraklavikulären Region. Reg Anesth Pain Med 2011; 36:412–413.
  • Snaith R, Dolan J: Präprozedurales Farbsonden-Doppler-Scanning vor ultraschallgeführter supraklavikulärer Nervenblockade. Anesth Pain Med 2010;35:223.
  • Guirguis M, Karroum R, Abd-Elsayed AA, Mounir-Soliman L: Akute Atemnot nach ultraschallgeführter supraklavikulärer Nervenblockade. Ochsner J 2012;12:159–162.
  • Bhatia A, Lai J, Chan VW, Brull R: Fallbericht: Pneumothorax als Komplikation des ultraschallgeführten supraklavikulären Zugangs bei Nervenblockade des Plexus brachialis. Anesth Analg 2010;111:817–819.
  • Abell DJ, Barrington MJ: Pneumothorax nach ultraschallgeführter supraklavikulärer Nervenblockade: Merkmale, Risiken und damit verbundenes Training. Reg Anesth Pain Med 2014;39:164–167.
  • Gauss A, Tugtekin I, Georgieff M, Dinse-Lambracht A, Keipke D, Gorsewski G: Inzidenz eines klinisch symptomatischen Pneumothorax bei ultraschallgeführter infraklavikulärer und supraklavikulärer Plexusnervenblockade. Anästhesie 2014;69:327–336.
  • Kumari A, Gupta R, Bhardwaj A, Madan D: Verzögerter Pneumothorax nach supraklavikulärer Nervenblockade. J Anaesthesiol Clin Pharmacol 2011;27:121–122.
  • Kakazu C, Tokhner V, Li J, Ou R, Simmons E: In der neuen Ära der Ultraschallführung: Ist ein Pneumothorax durch eine supraklavikuläre Nervenblockade eine seltene Komplikation der Vergangenheit? Br. J. Anaesth 2014;113:190–191.
  • Tran DQ, Muñoz L, Zaouter C, Russo G, Finlayson RJ: Ein prospektiver, randomisierter Vergleich zwischen Einzel- und Doppelinjektion, ultraschallgeführter supraklavikulärer Plexus-Brachial-Nerv-Blockade. Reg Anesth Pain Med 2009;34:420–424.
  • Techasuk W, González AP, Bernucci F, Cupido T, Finlayson RJ, Tran DQ: Ein randomisierter Vergleich zwischen Doppelinjektion und gezielter Intracluster-Injektion ultraschallgeführter supraklavikulärer Plexus-Brachial-Nerv-Blockade. Anesth Analg 2014;118:1363–1369.
  • Arab SA, Alharbi MK, Nada EM, Alrefai DA, Mowafi HA: Ultrasound-guided supraclavicular brachial plexus nerve block: single versus triple injection technique for the upper limb arteriovenous access operation. Anesth Analg 2014;118:1120–1125.
  • Ip VH, Tsui BC: Die Katheter-über-Nadel-Anordnung erleichtert die Abgabe eines zweiten Lokalanästhetikum-Bolus zur Verlängerung der supraklavikulären Plexus-Brachial-Nervenblockade ohne zeitaufwändige Katheterisierungsschritte: eine randomisierte kontrollierte Studie. Can J Anaesth 2013;60:692–699.
  • Aguirre J, Ekatodramis G, Ruland P, Borgeat A: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade: Ist sie wirklich sicherer? Reg Anesth Pain Med 2009;34:622.
  • Arcand G, Williams SR, Chouinard P, et al: Ultraschallgeführte infraklavikuläre versus supraklavikuläre Nervenblockade. Anesth Analg 2005;101:886–890.
  • Beach ML, Sites BD, Gallagher JD: Die Verwendung eines Nervenstimulators verbessert die Wirksamkeit von ultraschallgesteuerten supraklavikulären Nervenblockaden nicht. J Clin Anesth 2006;18:580–584.
  • Bigeleisen PE, Moayeri N, Groen GJ: Extraneurale versus intraneurale Stimulationsschwellen während einer ultraschallgeführten supraklavikulären Nervenblockade. Anesthesiology 2009;110:1235–1243.
  • Chan VW, Perlas A, Rawson R, Odukoya O: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade des Plexus brachialis. Anesth Analg 2003;97:1514–1517.
  • Chin KJ, Niazi A, Chan V: Anomale Anatomie des Plexus brachialis in der supraklavikulären Region, die durch Ultraschall erkannt wird. Anesth Analg 2008;107:729–731.
  • Chin J, Tsui BC: Keine Änderung der Impedanz bei intravaskulärer Injektion von D5W. Can J Anaesth 2010;57:559–564.
  • Collins AB, Gray AT, Kessler J: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Plexus-Brachial-Nervenblockade: eine modifizierte Senklot-Technik. Reg Anesth Pain Med 2006;31:591–592.
  • Cornish P: Supraklavikuläre Nervenblockade – neue Perspektiven. Reg Anesth Pain Med 2009;34:607–608.
  • Cornish PB, Leaper CJ, Nelson G, Anstis F, McQuillan C, Stienstra R: Vermeidung von Zwerchfellparese während kontinuierlicher supraklavikulärer Regionalanästhesie. Anästhesie 2007;62:354–358.
  • Duggan E, Brull R, Lai J, Abbas S: Ultraschallgeführte Nervenblockade des Plexus brachialis bei einem Patienten mit multipler Glomangiomatose. Reg Anesth Pain Med 2008;33:70–73.
  • Duggan E, El Beheiry H, Perlas A, et al: Minimales effektives Volumen eines Lokalanästhetikums für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis. Reg Anesth Pain Med 2009;34:215–218.
  • Feigl GC, Dreu M: Wichtige zu kennende Strukturen für eine sichere ultraschallgeführte Blockade des Nervus supraclavicularis. Reg Anesth Pain Med 2010;35:317–18.
  • Feigl GC, Pixner T: Variationskombination des Skalenusspalts als Fallstrick bei der ultraschallgesteuerten Plexus-brachialis-Nerv-Blockade. Reg Anesth Pain Med 2011;36:523–524.
  • Fredrickson MJ, Kilfoyle DH: Neurologische Komplikationsanalyse von 1000 ultraschallgeführten peripheren Nervenblockaden für elektive orthopädische Eingriffe: eine prospektive Studie. Anästhesie 2009;64:836–844.
  • Fredrickson MJ, Patel A, Young S, Chinchanwala S: Speed ​​of onset of “corner pocket supraclavicular” and infraclavicular ultraschallgeführte Plexusnervenblockade: ein randomisierter, beobachterblinder Vergleich. Anästhesie 2009;64:738–744.
  • Gupta PK, Pace NL, Hopkins PM: Wirkung des Body-Mass-Index auf das ED50-Volumen von Bupivacain 0.5 % für die supraklavikuläre Blockade des Plexus brachialis. Br. J. Anaesth 2010;104:490–495.
  • Hanumanthaiah D, Vaidiyanathan S, Garstka M, Szucs S, Iohom G:Ultraschallgesteuerte supraklavikuläre Nervenblockade. Med Ultrason 2013;15:224–229.
  • Heil JW, Ilfeld BM, Loland VJ, Mariano ER: Vorläufige Erfahrungen mit einer neuartigen ultraschallgeführten Technik zur Einführung eines supraklavikulären perineuralen Katheters zur perioperativen Analgesie der oberen Extremität. J Ultrasound Med 2010;29:1481–1485.
  • Ihnatsenka B, Boezaart AP: Angewandte Sonoanatomie des hinteren Halsdreiecks. Int J Shoulder Surg 2010;4:63–74.
  • Jeon DG, Kim SK, Kang BJ, Kwon MA, Song JG, Jeon SM: Vergleich der ultraschallgeführten supraklavikulären Nervenblockade nach den verschiedenen Volumina des Lokalanästhetikums. Korean J Anesthesiol 2013;64:494–499.
  • Jeon DG, Kim WI. Fallserie: Ultraschallgesteuerte Supraklavikularnervenblockade bei 105 Patienten. Korean J Anesthesiol 2010;58:267–271.
  • Kapral S, Krafft P, Eibenberger K, Fitzgerald R, Gosch M, Weinstabl C: Ultraschallgeführter supraklavikulärer Zugang zur Regionalanästhesie des Plexus brachialis. Anesth Analg 1994;78:507–513.
  • Kinjo S, Frankel A: Versagen der supraklavikulären Nervenblockade unter Ultraschallführung: klinische Relevanz der anatomischen Variation der zervikalen Gefäße. J. Anesth 2012;26:100–102.
  • Klaastad O, Sauter AR, Dodgson MS: Nervenblockade des Plexus brachialis mit oder ohne Ultraschallführung. Curr Opin Anaesthesiol 2009;22:655–660.
  • la Grange P, Foster PA, Pretorius LK: Anwendung des Doppler-Ultraschall-Blutflussdetektors bei supraklavikulärer Nervenblockade des Plexus brachialis. Br. J. Anaesth 1978;50:965–967.
  • Lasserre A, Tran-Van D, Gaertner E, Labadie P, Fontaine B: Ultraschallgeführte lokoregionale Anästhesie: Erkenntnis und Diagnose von Komplikationen [auf Französisch]. Ann Fr. Anesth Reanim 2009;28:584–587.
  • Macfarlane AJ, Perlas A, Chan V, Brull R: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade mit acht Bällen und Ecktasche: Vermeidung eines Kratzers. Reg Anesth Pain Med 2008;33:502–503.
  • Manickam BP, Oosthuysen SA, Parikh MK: Supraklavikuläre Nervenblockade des Plexus brachialis – Variantenbeziehung des Plexus brachialis zur A. subclavia auf der ersten Rippe. Reg Anesth Pain Med 2009;34:383–384.
  • Marhofer P, Schrogendorfer K, Koinig H, Kapral S, Weinstabl C, Mayer N: Ultraschallführung verbessert die sensorische Nervenblockade und die Einsetzzeit von Drei-in-Eins-Nervenblockaden. Anesth Analg 1997;85:854–857.
  • Morfey D, Brull R: Ultraschallgesteuerte supraklavikuläre Nervenblockade: Was ist intraneural? Anesthesiology 2010;112:250–251.
  • Morfey DH, Brull R: Finding the Corner Pocket: Landmarks in ultraschallgeführter supraklavikulärer Nervenblockade. Anästhesie 2009;64:1381.
  • Neal JM, Moore JM, Kopacz DJ, Liu SS, Kramer DJ, Plorde JJ: Quantitative Analyse der Atmung, Motorik und sensorischen Funktion nach supraklavikulärer Nervenblockade. Anesth Analg 1998;86:1239–1244.
  • Perlas A, Chan VW, Simons M: Untersuchung und Lokalisierung des Plexus brachialis mit Ultraschall und elektrischer Stimulation: eine Freiwilligenstudie. Anästhesiologie 2003;99:429–435.
  • Perlas A, Lobo G, Lo N, Brull R, Chan VW, Karkhanis R: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade: Ergebnis von 510 aufeinanderfolgenden Fällen. Reg Anesth Pain Med 2009;34:171–176.
  • Plunkett AR, Brown DS, Rogers JM, Buckenmaier CC III: Supraklavikuläre kontinuierliche periphere Nervenblockade bei einem verwundeten Soldaten: Wenn Ultraschall die einzige Option ist. Br. J. Anaesth 2006;97:715–717.
  • Reiss W, Kurapati S, Shariat A, Hadzic A: Nervenverletzung, die eine Ultraschall-/Elektrostimulations-geführte supraklavikuläre Nervenblockade des Plexus brachialis erschwert. Reg Anesth Pain Med 2010;35:400–401.
  • Renes SH, Spoormans HH, Gielen MJ, Rettig HC, van Geffen GJ: Hemidiaphragmatische Paresen können bei einer ultraschallgeführten supraklavikulären Brachialplexus-Nervenblockade vermieden werden. Reg Anesth Pain Med 2009;34:595–599.
  • Roy M, Nadeau MJ, Côté D, et al: Vergleich einer Einzel- oder Doppelinjektionstechnik für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade: eine prospektive, randomisierte, verblindete, kontrollierte Studie. Reg Anesth Pain Med 2012;37: 55–59.
  • Samet R, Villamater E: Achtkugel, Ecktasche für ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade: hohes Risiko für einen Kratzer. Reg Anesth Pain Med 2008; 33:87.
  • Shorthouse JR, Danbury CM: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade des Plexus brachialis beim Klippel-Feil-Syndrom. Anästhesie 2009;64: 693–694.
  • T. Sivashanmugam, S. Ray, M. Ravishankar, V. Jaya, E. Selvam, MK Karmakar: Randomisierter Vergleich der extrafaszialen versus subfaszialen Injektion von Lokalanästhetika während einer ultraschallgeführten supraklavikulären Blockade des Plexus brachialis. Reg Anesth Pain Med 2015;40:337–343.
  • Soares LG, Brull R, Lai J, Chan VW: Acht Kugel, Ecktasche: die optimale Nadelposition für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade. Reg Anesth Pain Med 2007;32:94–95.
  • Song JG, Jeon DG, Kang BJ, Park KK: Effektives Mindestvolumen von Mepivacain für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade. Korean J Anesthesiol 2013;65:37–41.
  • Subramanyam R, Vaishnav V, Chan VW, Brown-Shreves D, Brull R: Lateraler versus medialer Nadelansatz für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade: eine randomisierte kontrollierte Studie. Reg Anesth Pain Med 2011;36: 387–392.
  • Techasuk W, González AP, Bernucci F, Cupido T, Finlayson RJ, Tran DQ: Ein randomisierter Vergleich zwischen Doppelinjektion und gezielter Intracluster-Injektion ultraschallgeführter supraklavikulärer Plexus-Brachial-Nerv-Blockade. Anesth Analg 2014;118:1363–1369.
  • Tran DQ, Dugani S, Correa JA, Dyachenko A, Alsenosy N, Finlayson RJ: Minimales wirksames Volumen von Lidocain für die ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade. Reg Anesth Pain Med 2011;36:466–469.
  • Tran DQ, Munoz L, Zaouter C, Russo G, Finlayson RJ: Ein prospektiver, randomisierter Vergleich zwischen Einzel- und Doppelinjektion, ultraschallgeführter supraklavikulärer Plexus-Brachial-Nerv-Blockade. Reg Anesth Pain Med 2009; 34:420–424.
  • Tran DQ, Russo G, Munoz L, Zaouter C, Finlayson RJ: Ein prospektiver, randomisierter Vergleich zwischen ultraschallgeführten supraklavikulären, infraklavikulären und axillären Nervenblockaden des Plexus brachialis. Reg Anesth Pain Med 2009;34:366–371.
  • Tsui BC, Doyle K, Chu K, Pillay J, Dillane D: Fallserie: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade mit einer krummlinigen Sonde bei 104 handchirurgischen Tagespatienten. Can J Anaesth 2009;56:46–51.
  • Tsui BC, Twomey C, Finucane BT: Visualisierung des Plexus brachialis in der supraklavikulären Region mit einer gebogenen Ultraschallsonde mit einem sterilen transparenten Verband. Reg Anesth Pain Med 2006;31:182–184.
  • VadeBoncouer TR, Weinberg GL, Oswald S, Angelov F: Früherkennung einer intravaskulären Injektion während einer ultraschallgeführten supraklavikulären Plexus-Nerv-Blockade. Reg Anesth Pain Med 2008;33:278–279.
  • Vermeylen K, Engelen S, Sermeus L, Soetens F, Van de Velde M: Nervenblockaden des supraklavikulären Plexus brachialis: Überprüfung und aktuelle Praxis. Acta Anaesthesiol Belg 2012;63:15–21.
  • Vernieuwe L, Van de Putte P: Ultraschallgeführte supraklavikuläre Nervenblockade bei einem Patienten ohne erste Rippe. J Clin Anesth 2015;27:361–362.
  • Watanabe T, Yanabashi K, Moriya K, Maki Y, Tsubokawa N, Baba H: Ultraschallgesteuerte supraklavikuläre Nervenblockade des Plexus brachialis bei einem Patienten mit einer Halsrippe. Can J Anaesth 2015;62:671–673.
  • Williams SR, Chouinard P, Arcand G, et al: Ultraschallführung beschleunigt die Ausführung und verbessert die Qualität der supraklavikulären Nervenblockade. Anesth Analg 2003;97:1518–1523.
  • Yazer MS, Finlayson RJ, Tran DQ: Ein randomisierter Vergleich zwischen einer infraklavikulären Nervenblockade und einer gezielten supraklavikulären Nervenblockade durch Intracluster-Injektion. Reg Anesth Pain Med 2015;40:11–15.