Interventionelle Schmerz-App - NYSORA

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Standardisierte fluoroskopisch gesteuerte Injektionen zur Behandlung chronischer Schmerzen

Komplettes Lernmaterial für Ihre FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon und Tablet!

Die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung, die auch die Patientenversorgung und die Sicherheitsstandards garantiert verbessert!
Äußerst praktische Gedächtnisstützen, die Ihnen helfen, sich erfolgswichtige Strukturen einzuprägen und Komplikationen zu vermeiden!
Treten Sie der Community von über 30,000 Fachleuten weltweit bei und überzeugen Sie sich selbst, warum die App zur interventionellen Schmerzbehandlung der erste und maßgeblichste Leitfaden für fluoroskopisch gesteuerte Injektionen ist.
Über 20 hochpraktische Standardbehandlungen bei chronischen Schmerzen
Erhalten Sie Zugriff auf den maßgeblichsten Leitfaden zu fluoroskopiegeführten Injektionen: Interlaminare zervikale epidurale Injektion, intraartikulärer zervikaler Facettengelenkblock, C2-T1 – posteriorer und lateraler Zugang, Interkostalnervenblockade, Injektion in das Iliosakralgelenk, Radiofrequenzablation des Iliosakralgelenks (bipolare Palisadentechnik), Blockade des oberen hypogastrischen Plexus – anteriorer Zugang, Neuroplastik (kaudaler, transgrader und transforaminaler Zugang), Blockade des oberen hypogastrischen Plexus – transdiskaler Zugang, Splanchnischer Block und Radiofrequenzablation
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Pain Rx App, die für Mobiltelefone und Tablets optimiert ist
Der maßgeblichste Leitfaden zu standardisierten Prinzipien und Techniken interventioneller chronischer Schmerzinterventionen, einschließlich Gelenkinjektionen, Nervenblockaden, Hochfrequenzablationen, Stimulationsverfahren und mehr.

Umfangreiche Bildergalerie

Neuigkeiten aus der App

Fallbeispiel: Zervikaler Bruch mit radikulären Schmerzen

Eine 41-jährige Frau stellte sich mit Schmerzen im Nackenbereich vor, die in die linke obere Extremität ausstrahlen. Ihre Krankengeschichte weist keine früheren Komorbiditäten auf, aber sie betreibt häufig und intensiv Sport, insbesondere CrossFit. Die Schmerzen, die sie verspürt, sind anhaltend, werden durch körperliche Anstrengung und Sport verschlimmert und sind durch Schockgefühle, Kribbeln und Brennen gekennzeichnet. Auf der Numeric Rating Scale (NRS) liegt ihr Grundschmerzniveau bei 4 und erreicht in der Spitze 8. Die Schmerzen waren entlang des Dermatoms C7 verteilt. Körperliche Untersuchung Nackenschmerzen links, verstärkt durch das Spurling-Manöver mit radikulärem Muster in der linken Nervenwurzel C7. Schmerzen beschrieben als Schock, Kribbeln und Brennen (DN4 7/10). Keine motorische Schwäche im linken Unterarm oder der Hand. MRT hinterer Bandscheibenvorfall C6-7 mit breiter Basis. Leichte Unkarthrose links, mäßige Verringerung der Amplitude des Foramens. MRT der Halswirbelsäule mit Nachweis einer Bandscheibenvorwölbung C6-C7. Diagnose Bei dem Patienten wurden Schmerzen in der Wurzel des Plexus brachialis diagnostiziert, charakterisiert durch Kompression, Reizung oder Schädigung der Halswurzeln, normalerweise mit Ausstrahlung in Hals und/oder obere Extremität. Die häufigste Ursache für Schmerzen in der Halswurzel ist ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule. Bildgebung, wie z. B. ein MRT der Halswirbelsäule, ist nicht nur für die Diagnose, sondern auch für die Verfahrensplanung wichtig, da sie die Feststellung anatomischer Variationen (nämlich der Wirbelarterien) ermöglicht. Lesen Sie mehr über die Behandlung, die Behandlungsergebnisse und andere Fallstudien in der Pain Rx App. Klicken Sie HIER und holen Sie sich die ultimative App für fluoroskopiegeführte Schmerzbehandlungen.

22. Februar 2024

Fallstudie: Krebsbedingte Unterbauch- und Beckenschmerzen

Bei einer 55-jährigen Frau, bei der kürzlich Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wurde, traten chronische Schmerzen im Unterleib und Becken auf. Die Patientin hat keine Begleiterkrankungen und bei ihr wurde vor sechs Monaten ein mäßig differenziertes nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom des Gebärmutterhalses diagnostiziert. Ihre Schmerzen werden als konstant und stark beschrieben und umfassen stechende, stechende und druckartige Empfindungen im Unterleib und Becken. Diese schmerzhaften Episoden treten mehrmals täglich auf, wobei ihre Schmerzintensität auf der Numeric Rating Scale (NRS) bei 10 liegt, während ihre Grundschmerzen zwischen 7 und 8 liegen. Schmerzverteilung. Körperliche Untersuchung Tiefe Druckempfindlichkeit im Unterbauch Organomegalie Normale neurologische Untersuchung des Beins MRT-Bildgebung Große Masse im unteren Gebärmutterhals/oberen Vaginalbereich Zusätzliche Massen in den Becken-, Paraaorta- und Adnexregionen Diagnose Bei der Patientin wurden krebsbedingte, chronische Schmerzen im Unterbauch und Beckenbereich sowie eine bösartige Erkrankung des Beckens diagnostiziert. Lesen Sie mehr über die Behandlung, die Patientenergebnisse und andere Fallstudien in der Pain Rx App. Klicken Sie HIER und holen Sie sich die ultimative App für durchleuchtungsgesteuerte Schmerzbehandlungen.

8. Februar 2024

Fallstudie: Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten (CRPS)

Ein 59-jähriger Mann, der an Zöliakie leidet, stellte sich nach einem Verkehrsunfall vor einem Jahr mit chronischen Schmerzen in der linken Hand vor. Die Fraktur wurde zunächst geschlossen reponiert und anschließend chirurgisch fixiert. Leider führte der erste chirurgische Eingriff zu einer Wundinfektion, die ein weiteres chirurgisches Debridement erforderlich machte. Trotz einer zweiten Operation leidet der Patient weiterhin unter anhaltenden neuropathischen Schmerzen in der linken Hand. Diese Schmerzen haben sich mit der Zeit immer weiter verschlimmert und strahlen gelegentlich in Unterarm und Arm aus. Sie gehen mit zeitweiligen Verfärbungen und Schwellungen in den betroffenen Bereichen einher. Zur Schmerzbehandlung befolgt der Patient eine Therapie mit abgestufter motorischer Imagery und nimmt Pregabalin (75 mg PO alle 12 Stunden). Die Schmerzen sind anhaltend und treten in intensiven Episoden auf. Auf der Numerischen Bewertungsskala (NRS) liegt der Ausgangswert bei 5, der Höchstwert bei 8. Darüber hinaus hat der Patient nach dem traumatischen Erlebnis und den daraus resultierenden Komplikationen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt. Körperliche Untersuchung Allodynie mit leichten trophischen Veränderungen und Erythem über der linken Hand und dem Handgelenk. Es wurde keine Dystonie festgestellt. Blutuntersuchung Bluttests zeigten keine Leukozytose oder erhöhte Immunmarker. Diagnose Bei dem Patienten wurde ein komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) der linken oberen Extremität diagnostiziert. CRPS ist durch übermäßige, anhaltende Schmerzen und Entzündungen nach einer Verletzung eines Arms oder Beins gekennzeichnet. Zu den Symptomen von CRPS gehören spontane Schmerzen, Hyperalgesie, Allodynie, Veränderungen der Hautfarbe, Temperatur, Schwellung der betroffenen Extremität und Veränderungen der Hautstruktur. Lesen Sie mehr über die Behandlung, das Patientenergebnis und andere Fallstudien in der Pain Rx App. Klicken Sie HIER und holen Sie sich die ultimative App für fluoroskopisch gesteuerte Schmerzbehandlungen

28. Dezember 2023

Interventionelle Schmerz-App erklärt

Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA bringt eine neue mobile App für INTERVENTIONELLE SCHMERZEN auf den Markt! Mit hochmodernem, äußerst praktischem Material aus Springers Bestseller „Interventionelle Schmerzen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die FIPP-Prüfung“ ist sie ein Muss für Ärzte, die sich auf fluoroskopiegesteuerte Schmerzbehandlungen konzentrieren. Lesen Sie hier mehr über diese großartige App: https://www.nysora.com/nysora-interventional-pain-app/! Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit jahrelanger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen für die FIPP-Prüfung; Tipps zum Erhalten der besten Bilder … und vieles mehr! Laden Sie NYSORAs App für interventionelle Schmerzen über die Schaltflächen unten herunter und starten Sie Ihre 7-tägige kostenlose Testversion!

22. Juli 2021

NEUE VERSION: Mobiler Leitfaden zur interventionellen Schmerzbehandlung durch Fluoroskopie!

NYSORA bringt die NEUE Interventional Pain App von Springer auf den Markt, herausgegeben von den weltweit führenden Experten für die interventionelle Behandlung chronischer Schmerzen. Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA hat am 19. Juli 2021 eine neue mobile App herausgebracht – Interventional Pain. Dieses hochmoderne, äußerst praktische Material aus Springers Bestseller „Interventional Pain: A Step-by-Step Guide for the FIPP Exam“ von Springer Nature ist ein Muss für Praktiker mit Schwerpunkt auf fluoroskopiegesteuerten Schmerzbehandlungen. Warum sollten Sie sich diese App holen? Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit langjähriger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen, die bei der FIPP-Prüfung abgefragt werden; Tipps zum Erhalten der besten Bilder; erstaunliche Eselsbrücken zum Merken von Tipps für Erfolg und Komplikationen; Beste Ressource für Prüflinge und Prüfer; Verbessert die Patientenversorgung und -sicherheit; Fluoroskopische Anleitung für alles von Eingriffen an der Halswirbelsäule über Iliosakral- und Facetteninjektionen bis hin zu Radiofrequenzablationen. Die neueste Ausgabe, gründlich aktualisiert mit den neuesten Empfehlungen, die den gesamten therapeutischen Bereich der fluoroskopisch gesteuerten interventionellen Schmerzmedizin abdecken. NYSORAs Leiter Dr. Hadzic weist darauf hin, dass diese App die beste Ressource ist, die alle standardisierten und evidenzbasierten Eingriffe in der Praxis der interventionellen Schmerzmedizin enthält. Wichtig ist, dass die App klare Anleitungen zu diagnostischen und therapeutischen evidenzbasierten Empfehlungen enthält und die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung ist, die vom World Institute of Pain (WIP) durchgeführt wird. „Wir sind bestrebt, die Bildungsressourcen kontinuierlich zu erweitern und dabei unsere 20-jährige Erfahrung in der Wissensvermittlung zu nutzen. Unsere mobilen Lernplattformen kommen Tausenden von Studenten und Fachleuten zugute, die NYSORA-Apps verwenden. Für diese neue APP haben wir zugehört […]

19. Juli 2021

Fallbeispiel: Zervikaler Bruch mit radikulären Schmerzen

Eine 41-jährige Frau stellte sich mit Schmerzen im Nackenbereich vor, die in die linke obere Extremität ausstrahlen. Ihre Krankengeschichte weist keine früheren Komorbiditäten auf, aber sie betreibt häufig und intensiv Sport, insbesondere CrossFit. Die Schmerzen, die sie verspürt, sind anhaltend, werden durch körperliche Anstrengung und Sport verschlimmert und sind durch Schockgefühle, Kribbeln und Brennen gekennzeichnet. Auf der Numeric Rating Scale (NRS) liegt ihr Grundschmerzniveau bei 4 und erreicht in der Spitze 8. Die Schmerzen waren entlang des Dermatoms C7 verteilt. Körperliche Untersuchung Nackenschmerzen links, verstärkt durch das Spurling-Manöver mit radikulärem Muster in der linken Nervenwurzel C7. Schmerzen beschrieben als Schock, Kribbeln und Brennen (DN4 7/10). Keine motorische Schwäche im linken Unterarm oder der Hand. MRT hinterer Bandscheibenvorfall C6-7 mit breiter Basis. Leichte Unkarthrose links, mäßige Verringerung der Amplitude des Foramens. MRT der Halswirbelsäule mit Nachweis einer Bandscheibenvorwölbung C6-C7. Diagnose Bei dem Patienten wurden Schmerzen in der Wurzel des Plexus brachialis diagnostiziert, charakterisiert durch Kompression, Reizung oder Schädigung der Halswurzeln, normalerweise mit Ausstrahlung in Hals und/oder obere Extremität. Die häufigste Ursache für Schmerzen in der Halswurzel ist ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule. Bildgebung, wie z. B. ein MRT der Halswirbelsäule, ist nicht nur für die Diagnose, sondern auch für die Verfahrensplanung wichtig, da sie die Feststellung anatomischer Variationen (nämlich der Wirbelarterien) ermöglicht. Lesen Sie mehr über die Behandlung, die Behandlungsergebnisse und andere Fallstudien in der Pain Rx App. Klicken Sie HIER und holen Sie sich die ultimative App für fluoroskopiegeführte Schmerzbehandlungen.

22. Februar 2024

Fallstudie: Krebsbedingte Unterbauch- und Beckenschmerzen

Bei einer 55-jährigen Frau, bei der kürzlich Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wurde, traten chronische Schmerzen im Unterleib und Becken auf. Die Patientin hat keine Begleiterkrankungen und bei ihr wurde vor sechs Monaten ein mäßig differenziertes nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom des Gebärmutterhalses diagnostiziert. Ihre Schmerzen werden als konstant und stark beschrieben und umfassen stechende, stechende und druckartige Empfindungen im Unterleib und Becken. Diese schmerzhaften Episoden treten mehrmals täglich auf, wobei ihre Schmerzintensität auf der Numeric Rating Scale (NRS) bei 10 liegt, während ihre Grundschmerzen zwischen 7 und 8 liegen. Schmerzverteilung. Körperliche Untersuchung Tiefe Druckempfindlichkeit im Unterbauch Organomegalie Normale neurologische Untersuchung des Beins MRT-Bildgebung Große Masse im unteren Gebärmutterhals/oberen Vaginalbereich Zusätzliche Massen in den Becken-, Paraaorta- und Adnexregionen Diagnose Bei der Patientin wurden krebsbedingte, chronische Schmerzen im Unterbauch und Beckenbereich sowie eine bösartige Erkrankung des Beckens diagnostiziert. Lesen Sie mehr über die Behandlung, die Patientenergebnisse und andere Fallstudien in der Pain Rx App. Klicken Sie HIER und holen Sie sich die ultimative App für durchleuchtungsgesteuerte Schmerzbehandlungen.

8. Februar 2024

Fallstudie: Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten (CRPS)

Ein 59-jähriger Mann, der an Zöliakie leidet, stellte sich nach einem Verkehrsunfall vor einem Jahr mit chronischen Schmerzen in der linken Hand vor. Die Fraktur wurde zunächst geschlossen reponiert und anschließend chirurgisch fixiert. Leider führte der erste chirurgische Eingriff zu einer Wundinfektion, die ein weiteres chirurgisches Debridement erforderlich machte. Trotz einer zweiten Operation leidet der Patient weiterhin unter anhaltenden neuropathischen Schmerzen in der linken Hand. Diese Schmerzen haben sich mit der Zeit immer weiter verschlimmert und strahlen gelegentlich in Unterarm und Arm aus. Sie gehen mit zeitweiligen Verfärbungen und Schwellungen in den betroffenen Bereichen einher. Zur Schmerzbehandlung befolgt der Patient eine Therapie mit abgestufter motorischer Imagery und nimmt Pregabalin (75 mg PO alle 12 Stunden). Die Schmerzen sind anhaltend und treten in intensiven Episoden auf. Auf der Numerischen Bewertungsskala (NRS) liegt der Ausgangswert bei 5, der Höchstwert bei 8. Darüber hinaus hat der Patient nach dem traumatischen Erlebnis und den daraus resultierenden Komplikationen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt. Körperliche Untersuchung Allodynie mit leichten trophischen Veränderungen und Erythem über der linken Hand und dem Handgelenk. Es wurde keine Dystonie festgestellt. Blutuntersuchung Bluttests zeigten keine Leukozytose oder erhöhte Immunmarker. Diagnose Bei dem Patienten wurde ein komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) der linken oberen Extremität diagnostiziert. CRPS ist durch übermäßige, anhaltende Schmerzen und Entzündungen nach einer Verletzung eines Arms oder Beins gekennzeichnet. Zu den Symptomen von CRPS gehören spontane Schmerzen, Hyperalgesie, Allodynie, Veränderungen der Hautfarbe, Temperatur, Schwellung der betroffenen Extremität und Veränderungen der Hautstruktur. Lesen Sie mehr über die Behandlung, das Patientenergebnis und andere Fallstudien in der Pain Rx App. Klicken Sie HIER und holen Sie sich die ultimative App für fluoroskopisch gesteuerte Schmerzbehandlungen

28. Dezember 2023

Interventionelle Schmerz-App erklärt

Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA bringt eine neue mobile App für INTERVENTIONELLE SCHMERZEN auf den Markt! Mit hochmodernem, äußerst praktischem Material aus Springers Bestseller „Interventionelle Schmerzen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die FIPP-Prüfung“ ist sie ein Muss für Ärzte, die sich auf fluoroskopiegesteuerte Schmerzbehandlungen konzentrieren. Lesen Sie hier mehr über diese großartige App: https://www.nysora.com/nysora-interventional-pain-app/! Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit jahrelanger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen für die FIPP-Prüfung; Tipps zum Erhalten der besten Bilder … und vieles mehr! Laden Sie NYSORAs App für interventionelle Schmerzen über die Schaltflächen unten herunter und starten Sie Ihre 7-tägige kostenlose Testversion!

22. Juli 2021

NEUE VERSION: Mobiler Leitfaden zur interventionellen Schmerzbehandlung durch Fluoroskopie!

NYSORA bringt die NEUE Interventional Pain App von Springer auf den Markt, herausgegeben von den weltweit führenden Experten für die interventionelle Behandlung chronischer Schmerzen. Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA hat am 19. Juli 2021 eine neue mobile App herausgebracht – Interventional Pain. Dieses hochmoderne, äußerst praktische Material aus Springers Bestseller „Interventional Pain: A Step-by-Step Guide for the FIPP Exam“ von Springer Nature ist ein Muss für Praktiker mit Schwerpunkt auf fluoroskopiegesteuerten Schmerzbehandlungen. Warum sollten Sie sich diese App holen? Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit langjähriger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen, die bei der FIPP-Prüfung abgefragt werden; Tipps zum Erhalten der besten Bilder; erstaunliche Eselsbrücken zum Merken von Tipps für Erfolg und Komplikationen; Beste Ressource für Prüflinge und Prüfer; Verbessert die Patientenversorgung und -sicherheit; Fluoroskopische Anleitung für alles von Eingriffen an der Halswirbelsäule über Iliosakral- und Facetteninjektionen bis hin zu Radiofrequenzablationen. Die neueste Ausgabe, gründlich aktualisiert mit den neuesten Empfehlungen, die den gesamten therapeutischen Bereich der fluoroskopisch gesteuerten interventionellen Schmerzmedizin abdecken. NYSORAs Leiter Dr. Hadzic weist darauf hin, dass diese App die beste Ressource ist, die alle standardisierten und evidenzbasierten Eingriffe in der Praxis der interventionellen Schmerzmedizin enthält. Wichtig ist, dass die App klare Anleitungen zu diagnostischen und therapeutischen evidenzbasierten Empfehlungen enthält und die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung ist, die vom World Institute of Pain (WIP) durchgeführt wird. „Wir sind bestrebt, die Bildungsressourcen kontinuierlich zu erweitern und dabei unsere 20-jährige Erfahrung in der Wissensvermittlung zu nutzen. Unsere mobilen Lernplattformen kommen Tausenden von Studenten und Fachleuten zugute, die NYSORA-Apps verwenden. Für diese neue APP haben wir zugehört […]

19. Juli 2021
Schmerzmanagement-App, die für Mobiltelefone und Tablets optimiert ist
35,000+
Downloads
Bietet einen zeitnahen und dringend benötigten standardisierten Ansatz für die 20 bei der FIPP-Prüfung getesteten Verfahren
Basierend auf dem Bestseller „Interventional Pain: A Step-by-Step Guide for the FIPP Exam“ von Springer Nature dient diese App als Vorbereitung auf die Prüfung zum Fellow of Interventional Pain Practice (FIPP) und fungiert als kompakter Leitfaden für alle interventionellen Schmerzärzte.

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Häufig gestellte Fragen

Interventionelle Schmerztherapie ist ein Spezialgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Schmerzen durch minimalinvasive Verfahren befasst. Diese Verfahren zielen auf die Schmerzquelle ab, verschaffen Linderung und verbessern die Lebensqualität der Patienten.

Obwohl die interventionelle Schmerzbehandlung ein wichtiger Bestandteil der Schmerzbehandlung ist, sind sie nicht genau dasselbe. Die Schmerzbehandlung umfasst verschiedene Ansätze zur Schmerzlinderung, darunter Medikamente, Physiotherapie, Änderungen des Lebensstils und interventionelle Verfahren. Die interventionelle Schmerzbehandlung umfasst insbesondere Verfahren wie Nervenblockaden, Epiduralinjektionen und Rückenmarkstimulation, um den Schmerz an seiner Quelle zu bekämpfen.

Die Aufgabe der interventionellen Schmerztherapie besteht darin, Schmerzen präzise zu diagnostizieren und zu behandeln, indem bestimmte Nerven, Muskeln oder Gelenke mit minimalinvasiven Verfahren gezielt behandelt werden. Diese Techniken zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Funktion zu verbessern und die allgemeine Lebensqualität von Patienten mit chronischen oder akuten Schmerzzuständen zu steigern.

Nicht-interventionelle Schmerztherapie bezieht sich auf Schmerzbehandlungsstrategien, die keine invasiven Verfahren oder Eingriffe beinhalten. Dieser Ansatz kann Medikamente, Physiotherapie, Akupunktur, Chiropraktik und psychologische Therapien umfassen, die auf die Schmerzbehandlung abzielen, ohne die Quelle durch Verfahren wie Injektionen oder Nervenblockaden direkt anzugreifen.

Die interventionelle Schmerzbehandlung hat sich im Laufe der Jahre erheblich weiterentwickelt. Ihre Wurzeln reichen zurück bis zur Entwicklung regionaler Anästhesietechniken im frühen 20. Jahrhundert. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts erlebte das Fachgebiet rasante Fortschritte, insbesondere durch die Einführung von Fluoroskopie und ultraschallgeführten Verfahren. Heute wird die interventionelle Schmerzbehandlung durch Fortschritte in Technologie, Techniken und Forschung immer wieder erneuert und bietet Patienten wirksame Alternativen zur Schmerzlinderung.