Interventionelle Schmerz-App - NYSORA

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Standardisierte fluoroskopisch gesteuerte Injektionen zur Behandlung chronischer Schmerzen

Komplettes Lernmaterial für Ihre FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon und Tablet!

Die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung, die auch die Patientenversorgung und die Sicherheitsstandards garantiert verbessert!
Äußerst praktische Gedächtnisstützen, die Ihnen helfen, sich erfolgswichtige Strukturen einzuprägen und Komplikationen zu vermeiden!
Treten Sie der Community von über 30,000 Fachleuten weltweit bei und überzeugen Sie sich selbst, warum die App zur interventionellen Schmerzbehandlung der erste und maßgeblichste Leitfaden für fluoroskopisch gesteuerte Injektionen ist.
Über 20 hochpraktische Standardbehandlungen bei chronischen Schmerzen
Erhalten Sie Zugriff auf den maßgeblichsten Leitfaden zu fluoroskopiegeführten Injektionen: Interlaminare zervikale epidurale Injektion, intraartikulärer zervikaler Facettengelenkblock, C2-T1 – posteriorer und lateraler Zugang, Interkostalnervenblockade, Injektion in das Iliosakralgelenk, Radiofrequenzablation des Iliosakralgelenks (bipolare Palisadentechnik), Blockade des oberen hypogastrischen Plexus – anteriorer Zugang, Neuroplastik (kaudaler, transgrader und transforaminaler Zugang), Blockade des oberen hypogastrischen Plexus – transdiskaler Zugang, Splanchnischer Block und Radiofrequenzablation
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Der maßgeblichste Leitfaden zu standardisierten Prinzipien und Techniken interventioneller chronischer Schmerzinterventionen, einschließlich Gelenkinjektionen, Nervenblockaden, Hochfrequenzablationen, Stimulationsverfahren und mehr.

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Neuigkeiten aus der App

Versteckte Risiken gadoliniumhaltiger Kontrastmittel in der interventionellen Schmerzmedizin

Eine aktuelle Studie von Hallo-Carrasco et al. beleuchtet die potenziellen Gefahren von gadoliniumbasierten Kontrastmitteln (GCM) in der interventionellen Schmerzmedizin. Diese in Regional Anesthesia & Pain Medicine (2024) veröffentlichte Forschung untersucht Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von GCM bei Wirbelsäulenoperationen, bei denen das Risiko einer versehentlichen intrathekalen Verabreichung besteht. Hier ist ein umfassender Überblick über die Erkenntnisse, Auswirkungen und Best Practices im Zusammenhang mit der Verwendung von GCM bei diesen Verfahren. Übersicht über gadoliniumbasierte Kontrastmittel (GCM) Gadoliniumbasierte Kontrastmittel sind eine Alternative für Patienten mit nachgewiesener Allergie gegen jodhaltige Kontrastmittel (ICM). Obwohl GCM traditionell sicherer für die Bildgebung sind, bergen sie bestimmte Risiken: Toxizitätsrisiken: Gadoliniumionen (Gd3+) sind von Natur aus toxisch; Chelatbildner stabilisieren die Verbindung und verringern diese Risiken. Neurotoxizität: Bei versehentlicher Injektion in den intrathekalen (spinalen) Raum kann GCM schwere neurotoxische Wirkungen hervorrufen. Hirnretention: Es gibt Bedenken hinsichtlich von Gadoliniumablagerungen im Hirngewebe nach wiederholter Exposition. Wichtige Ergebnisse Die Studie wurde anhand einer retrospektiven Überprüfung von Krankenakten durchgeführt und untersuchte 508 Patienten, die zwischen 2019 und 2022 GCM für Wirbelsäuleneingriffe erhielten. Folgendes wurde aufgedeckt: Rate an unerwünschten Ereignissen: 23 Patienten (3.3 %) erlitten unerwünschte Ereignisse, die möglicherweise mit GCM in Zusammenhang standen. Häufige Symptome waren starke Schmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen und in einem Fall ein multifokaler Schlaganfall. Patientendemografie: Eine deutliche Mehrheit der Patienten waren weiße Frauen mit einem Durchschnittsalter von 67.55 Jahren. Indikationen für die Verwendung von GCM: Der vorherrschende Grund für die Verwendung von GCM war eine dokumentierte Jodallergie. Allerdings handelte es sich nur in 1 % dieser Fälle um hochriskante allergische Reaktionen, die einen Ersatz durch ICM rechtfertigen könnten. Schwere der unerwünschten Ereignisse: Während die meisten beherrschbar waren, war in einigen Fällen ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Die Studie dokumentierte einen schweren Schlaganfall nach der Verabreichung von GCM. Nebenwirkungen und Symptome Zu den Nebenwirkungen nach versehentlicher intrathekaler Injektion von GCM gehörten: Starke Schmerzen: Innerhalb weniger Tage nach dem Eingriff gemeldet, manchmal mit Krankenhausaufenthalt erforderlich. Kopfschmerzen: Insbesondere Haltungskopfschmerzen, die mit Befunden aus anderen Studien übereinstimmen […]

3. Dezember 2024

Fallstudie: Zervikale Hernie mit radikulären Schmerzen

Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule ist eine häufige Erkrankung, die erhebliche Schmerzen verursachen kann, insbesondere wenn er zu radikulären Schmerzen führt. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Untersuchung eines Falles eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule mit radikulären Schmerzen und beschreibt detailliert die Diagnose, die Behandlung und den Ausgang. Der Schwerpunkt liegt auf der perkutanen Laser-Diskusdekompression (PLDD), einer minimalinvasiven Behandlungsoption für Patienten mit einem Bandscheibenvorfall, die auf eine konservative Therapie nicht angesprochen haben. Fallpräsentation Eine 41-jährige Frau stellte sich mit Schmerzen in der Halswirbelsäule vor, die in ihre linke obere Extremität ausstrahlten. Die Schmerzen wurden durch körperliche Aktivitäten, darunter CrossFit, verschlimmert und als anhaltend, mit schockartigen Empfindungen, Kribbeln und einem brennenden Gefühl beschrieben. Schmerzintensität: Der Ausgangsschmerz wurde mit 4/10 auf der Numerical Rating Scale (NRS) gemessen und erreichte während Anstrengungsphasen einen Höchstwert von 8/10. Neurologische Untersuchung: Eine detaillierte körperliche Untersuchung bestätigte radikuläre Schmerzen nach dem Nervenwurzeldermatom C7. Diagnose Medizinische Vorgeschichte und Symptome Der Patient hatte keine Vorerkrankungen, absolvierte jedoch häufig hochintensive Übungen, die zur Verschlechterung der Symptome beigetragen haben könnten. Die Schmerzen stimmten mit einer Radikulopathie überein, einer Erkrankung, die durch eine Nervenreizung infolge eines Bandscheibenvorfalls gekennzeichnet ist. Befunde der körperlichen Untersuchung: Der Spurling-Test, ein diagnostisches Manöver zur Feststellung einer Kompression der zervikalen Nervenwurzel, war positiv. Der Test verschlimmerte die Nackenschmerzen des Patienten und reproduzierte die Armschmerzen, was auf eine Beteiligung der Nervenwurzel C7 hindeutet. Bildgebung: Die Magnetresonanztomographie (MRT) ergab eine hintere Bandscheibenvorwölbung C6-C7 mit leichter linksseitiger ungedeckter Arthrose, die das Neuroforamen mäßig verengt. Endgültige Diagnose Bei dem Patienten wurde eine zervikale Radikulopathie diagnostiziert, genauer gesagt Schmerzen an der Wurzel des Plexus brachialis, verursacht durch den Bandscheibenvorfall C6-C7. Diese Art von Schmerz entsteht durch Kompression oder Reizung der zervikalen Nervenwurzeln und führt oft zu Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen. Behandlung: Perkutane Laser-Diskus-Dekompression (PLDD) Was ist PLDD? PLDD ist eine minimalinvasive […]

22. Februar 2024

Fallstudie: Krebsbedingte Unterbauch- und Beckenschmerzen

Krebsbedingte chronische Schmerzen sind eine schwächende Erkrankung, die die Lebensqualität eines Patienten stark beeinträchtigen kann. In diesem Artikel untersuchen wir den Fall einer 55-jährigen Frau mit Gebärmutterhalskrebs und starken Unterleibs- und Beckenschmerzen. Wir konzentrieren uns auf ihre Diagnose, Schmerzbehandlung und den Einsatz einer neurolytischen Blockade des Plexus hypogastricus superior zur Linderung ihrer chronischen Schmerzen. Dieses Verfahren bietet eine gezielte Methode zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Beckenkrebs. Fallpräsentation Eine 55-jährige Frau stellte sich mit anhaltenden Unterleibs- und Beckenschmerzen vor. Sechs Monate zuvor war bei ihr ein mittelschwer differenziertes nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom des Gebärmutterhalses diagnostiziert worden. Trotz umfangreicher Chemotherapie und Strahlentherapie hatten sich ihre Schmerzen verschlimmert und wurden zu einer erheblichen Herausforderung auf ihrem Behandlungsweg. Diagnose: Gebärmutterhalskrebs. Vorherige Behandlungen: 5 Sitzungen Chemotherapie 20 Sitzungen Strahlentherapie Schmerzmerkmale Typ: Stark, anhaltend, mit Episoden von stechenden, stechenden und druckähnlichen Empfindungen. Lokalisation: Unterbauch und Becken. Intensität: Die Schmerzen wurden zu Beginn mit 7–8/10 auf der Numerical Rating Scale (NRS) bewertet, mit Spitzenwerten von 10/10 während Episoden unerträglicher Schmerzen. Dauer: Mehrere Sekunden anhaltende Episoden traten mehrmals täglich auf und beeinträchtigten ihre Lebensqualität stark. Derzeitige Schmerzbehandlung Die Schmerzen der Patientin wurden multimodal behandelt, darunter: Gabapentin: 600 mg oral alle acht Stunden. Duloxetin: 60 mg oral einmal täglich. Methadon: 5 mg oral alle acht Stunden. Paracetamol: 1000 mg oral alle acht Stunden. Trotz dieser Behandlung blieben ihre Schmerzen schwer zu kontrollieren, insbesondere die Durchbruchepisoden, die auf herkömmliche Schmerzmittel nicht ansprachen. Körperliche Untersuchung und Bildgebung Körperliche Untersuchung: Es wurde eine tiefe Druckempfindlichkeit im Unterbauch mit Organomegalie festgestellt. Die neurologische Untersuchung der Beine war normal. MRT-Befunde: Es wurde eine große Masse im unteren Gebärmutterhals und in der oberen Vagina gezeigt, wobei zusätzliche Massen in den Becken-, Paraaorten- und […]

8. Februar 2024

Fallstudie: Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten (CRPS)

Fallstudie: Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten (CRPS) Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist eine anspruchsvolle und häufig schwächende Erkrankung, die durch anhaltende Schmerzen und Entzündungen nach einer Verletzung gekennzeichnet ist. Diese Fallstudie beleuchtet einen multidisziplinären Ansatz für die Diagnose und Behandlung von CRPS bei einem Patienten mit einer Traumavorgeschichte. Dieser Artikel konzentriert sich auf die innovative Verwendung von Stellatum-Ganglion-Blockaden und einem schrägen Durchleuchtungsansatz und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis der Techniken und Ergebnisse. Fallpräsentation Patientenprofil: Alter: 59 Jahre Geschlecht: Männlich Vorgeschichte: Linke Handgelenksfraktur nach einem Verkehrsunfall, kompliziert durch Infektion und neuropathische Schmerzen. Wichtige Krankengeschichte Komorbiditäten: Zöliakie. Verletzung: Linke Handgelenksfraktur, die mit chirurgischer Fixierung behandelt wurde. Komplikationen: Wundinfektion, die ein Debridement erfordert, und anhaltende neuropathische Schmerzen. Symptome Anhaltende Schmerzen in der linken Hand, die in Unterarm und Arm ausstrahlen. Schmerzverschlimmerung mit intermittierender Schwellung und Verfärbung. Neuropathische Schmerzen mit Allodynie (Schmerzen durch nicht schmerzhafte Reize). Schmerzwerte: NRS-Basiswert 5, Höhepunkt 8. Körperliche Untersuchung Leichte trophische Veränderungen und Erythem der linken Hand. Keine Dystonie oder offensichtliche motorische Defizite. Bluttests: Keine Leukozytose oder erhöhte Entzündungsmarker. Diagnose Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) der linken oberen Extremität. Wichtige Diagnosemerkmale (Budapester Kriterien): Anhaltende Schmerzen, die in keinem Verhältnis zur ursprünglichen Verletzung stehen. Sensorische Veränderungen: Allodynie und Hyperalgesie. Vasomotorische Dysfunktion: Intermittierende Schwellung und Verfärbung. Ausschluss alternativer Diagnosen durch klinische Bewertung und Bildgebung. CRPS verstehen Was ist CRPS? CRPS ist eine chronische Schmerzerkrankung, die typischerweise durch ein Trauma oder eine Nervenverletzung ausgelöst wird. Dazu gehören: Übermäßige Schmerzen und Entzündungen. Veränderungen von Hautfarbe, -temperatur und -beschaffenheit. Gelenksteifheit und eingeschränkte Beweglichkeit. Pathophysiologie Die genaue Ursache von CRPS ist unklar, kann aber Folgendes umfassen: Sensibilisierung des peripheren und zentralen Nervensystems. Dysregulierte Entzündungsreaktionen. Behandlungsübersicht Ein multidisziplinärer Ansatz ist für die Behandlung von CRPS entscheidend. Pharmakologische Behandlung Pregabalin: 75 mg zweimal täglich bei neuropathischen Schmerzen. Amitriptylin: 25 mg […]

28. Dezember 2023

Interventionelle Schmerz-App erklärt

Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA bringt eine neue mobile App für INTERVENTIONELLE SCHMERZEN auf den Markt! Mit hochmodernem, äußerst praktischem Material aus Springers Bestseller „Interventionelle Schmerzen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die FIPP-Prüfung“ ist sie ein Muss für Ärzte, die sich auf fluoroskopiegesteuerte Schmerzbehandlungen konzentrieren. Lesen Sie hier mehr über diese großartige App: https://www.nysora.com/nysora-interventional-pain-app/! Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit jahrelanger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen für die FIPP-Prüfung; Tipps zum Erhalten der besten Bilder … und vieles mehr! Laden Sie NYSORAs App für interventionelle Schmerzen über die Schaltflächen unten herunter und starten Sie Ihre 7-tägige kostenlose Testversion!

22. Juli 2021

NEUE VERSION: Mobiler Leitfaden zur interventionellen Schmerzbehandlung durch Fluoroskopie!

NYSORA bringt die NEUE Interventional Pain App von Springer auf den Markt, herausgegeben von den weltweit führenden Experten für die interventionelle Behandlung chronischer Schmerzen. Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA hat am 19. Juli 2021 eine neue mobile App herausgebracht – Interventional Pain. Dieses hochmoderne, äußerst praktische Material aus Springers Bestseller „Interventional Pain: A Step-by-Step Guide for the FIPP Exam“ von Springer Nature ist ein Muss für Praktiker mit Schwerpunkt auf fluoroskopiegesteuerten Schmerzbehandlungen. Warum sollten Sie sich diese App holen? Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit langjähriger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen, die bei der FIPP-Prüfung abgefragt werden; Tipps zum Erhalten der besten Bilder; erstaunliche Eselsbrücken zum Merken von Tipps für Erfolg und Komplikationen; Beste Ressource für Prüflinge und Prüfer; Verbessert die Patientenversorgung und -sicherheit; Fluoroskopische Anleitung für alles von Eingriffen an der Halswirbelsäule über Iliosakral- und Facetteninjektionen bis hin zu Radiofrequenzablationen. Die neueste Ausgabe, gründlich aktualisiert mit den neuesten Empfehlungen, die den gesamten therapeutischen Bereich der fluoroskopisch gesteuerten interventionellen Schmerzmedizin abdecken. NYSORAs Leiter Dr. Hadzic weist darauf hin, dass diese App die beste Ressource ist, die alle standardisierten und evidenzbasierten Eingriffe in der Praxis der interventionellen Schmerzmedizin enthält. Wichtig ist, dass die App klare Anleitungen zu diagnostischen und therapeutischen evidenzbasierten Empfehlungen enthält und die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung ist, die vom World Institute of Pain (WIP) durchgeführt wird. „Wir sind bestrebt, die Bildungsressourcen kontinuierlich zu erweitern und dabei unsere 20-jährige Erfahrung in der Wissensvermittlung zu nutzen. Unsere mobilen Lernplattformen kommen Tausenden von Studenten und Fachleuten zugute, die NYSORA-Apps verwenden. Für diese neue APP haben wir zugehört […]

19. Juli 2021

Versteckte Risiken gadoliniumhaltiger Kontrastmittel in der interventionellen Schmerzmedizin

Eine aktuelle Studie von Hallo-Carrasco et al. beleuchtet die potenziellen Gefahren von gadoliniumbasierten Kontrastmitteln (GCM) in der interventionellen Schmerzmedizin. Diese in Regional Anesthesia & Pain Medicine (2024) veröffentlichte Forschung untersucht Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von GCM bei Wirbelsäulenoperationen, bei denen das Risiko einer versehentlichen intrathekalen Verabreichung besteht. Hier ist ein umfassender Überblick über die Erkenntnisse, Auswirkungen und Best Practices im Zusammenhang mit der Verwendung von GCM bei diesen Verfahren. Übersicht über gadoliniumbasierte Kontrastmittel (GCM) Gadoliniumbasierte Kontrastmittel sind eine Alternative für Patienten mit nachgewiesener Allergie gegen jodhaltige Kontrastmittel (ICM). Obwohl GCM traditionell sicherer für die Bildgebung sind, bergen sie bestimmte Risiken: Toxizitätsrisiken: Gadoliniumionen (Gd3+) sind von Natur aus toxisch; Chelatbildner stabilisieren die Verbindung und verringern diese Risiken. Neurotoxizität: Bei versehentlicher Injektion in den intrathekalen (spinalen) Raum kann GCM schwere neurotoxische Wirkungen hervorrufen. Hirnretention: Es gibt Bedenken hinsichtlich von Gadoliniumablagerungen im Hirngewebe nach wiederholter Exposition. Wichtige Ergebnisse Die Studie wurde anhand einer retrospektiven Überprüfung von Krankenakten durchgeführt und untersuchte 508 Patienten, die zwischen 2019 und 2022 GCM für Wirbelsäuleneingriffe erhielten. Folgendes wurde aufgedeckt: Rate an unerwünschten Ereignissen: 23 Patienten (3.3 %) erlitten unerwünschte Ereignisse, die möglicherweise mit GCM in Zusammenhang standen. Häufige Symptome waren starke Schmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen und in einem Fall ein multifokaler Schlaganfall. Patientendemografie: Eine deutliche Mehrheit der Patienten waren weiße Frauen mit einem Durchschnittsalter von 67.55 Jahren. Indikationen für die Verwendung von GCM: Der vorherrschende Grund für die Verwendung von GCM war eine dokumentierte Jodallergie. Allerdings handelte es sich nur in 1 % dieser Fälle um hochriskante allergische Reaktionen, die einen Ersatz durch ICM rechtfertigen könnten. Schwere der unerwünschten Ereignisse: Während die meisten beherrschbar waren, war in einigen Fällen ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Die Studie dokumentierte einen schweren Schlaganfall nach der Verabreichung von GCM. Nebenwirkungen und Symptome Zu den Nebenwirkungen nach versehentlicher intrathekaler Injektion von GCM gehörten: Starke Schmerzen: Innerhalb weniger Tage nach dem Eingriff gemeldet, manchmal mit Krankenhausaufenthalt erforderlich. Kopfschmerzen: Insbesondere Haltungskopfschmerzen, die mit Befunden aus anderen Studien übereinstimmen […]

3. Dezember 2024

Fallstudie: Zervikale Hernie mit radikulären Schmerzen

Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule ist eine häufige Erkrankung, die erhebliche Schmerzen verursachen kann, insbesondere wenn er zu radikulären Schmerzen führt. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Untersuchung eines Falles eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule mit radikulären Schmerzen und beschreibt detailliert die Diagnose, die Behandlung und den Ausgang. Der Schwerpunkt liegt auf der perkutanen Laser-Diskusdekompression (PLDD), einer minimalinvasiven Behandlungsoption für Patienten mit einem Bandscheibenvorfall, die auf eine konservative Therapie nicht angesprochen haben. Fallpräsentation Eine 41-jährige Frau stellte sich mit Schmerzen in der Halswirbelsäule vor, die in ihre linke obere Extremität ausstrahlten. Die Schmerzen wurden durch körperliche Aktivitäten, darunter CrossFit, verschlimmert und als anhaltend, mit schockartigen Empfindungen, Kribbeln und einem brennenden Gefühl beschrieben. Schmerzintensität: Der Ausgangsschmerz wurde mit 4/10 auf der Numerical Rating Scale (NRS) gemessen und erreichte während Anstrengungsphasen einen Höchstwert von 8/10. Neurologische Untersuchung: Eine detaillierte körperliche Untersuchung bestätigte radikuläre Schmerzen nach dem Nervenwurzeldermatom C7. Diagnose Medizinische Vorgeschichte und Symptome Der Patient hatte keine Vorerkrankungen, absolvierte jedoch häufig hochintensive Übungen, die zur Verschlechterung der Symptome beigetragen haben könnten. Die Schmerzen stimmten mit einer Radikulopathie überein, einer Erkrankung, die durch eine Nervenreizung infolge eines Bandscheibenvorfalls gekennzeichnet ist. Befunde der körperlichen Untersuchung: Der Spurling-Test, ein diagnostisches Manöver zur Feststellung einer Kompression der zervikalen Nervenwurzel, war positiv. Der Test verschlimmerte die Nackenschmerzen des Patienten und reproduzierte die Armschmerzen, was auf eine Beteiligung der Nervenwurzel C7 hindeutet. Bildgebung: Die Magnetresonanztomographie (MRT) ergab eine hintere Bandscheibenvorwölbung C6-C7 mit leichter linksseitiger ungedeckter Arthrose, die das Neuroforamen mäßig verengt. Endgültige Diagnose Bei dem Patienten wurde eine zervikale Radikulopathie diagnostiziert, genauer gesagt Schmerzen an der Wurzel des Plexus brachialis, verursacht durch den Bandscheibenvorfall C6-C7. Diese Art von Schmerz entsteht durch Kompression oder Reizung der zervikalen Nervenwurzeln und führt oft zu Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen. Behandlung: Perkutane Laser-Diskus-Dekompression (PLDD) Was ist PLDD? PLDD ist eine minimalinvasive […]

22. Februar 2024

Fallstudie: Krebsbedingte Unterbauch- und Beckenschmerzen

Krebsbedingte chronische Schmerzen sind eine schwächende Erkrankung, die die Lebensqualität eines Patienten stark beeinträchtigen kann. In diesem Artikel untersuchen wir den Fall einer 55-jährigen Frau mit Gebärmutterhalskrebs und starken Unterleibs- und Beckenschmerzen. Wir konzentrieren uns auf ihre Diagnose, Schmerzbehandlung und den Einsatz einer neurolytischen Blockade des Plexus hypogastricus superior zur Linderung ihrer chronischen Schmerzen. Dieses Verfahren bietet eine gezielte Methode zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Beckenkrebs. Fallpräsentation Eine 55-jährige Frau stellte sich mit anhaltenden Unterleibs- und Beckenschmerzen vor. Sechs Monate zuvor war bei ihr ein mittelschwer differenziertes nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom des Gebärmutterhalses diagnostiziert worden. Trotz umfangreicher Chemotherapie und Strahlentherapie hatten sich ihre Schmerzen verschlimmert und wurden zu einer erheblichen Herausforderung auf ihrem Behandlungsweg. Diagnose: Gebärmutterhalskrebs. Vorherige Behandlungen: 5 Sitzungen Chemotherapie 20 Sitzungen Strahlentherapie Schmerzmerkmale Typ: Stark, anhaltend, mit Episoden von stechenden, stechenden und druckähnlichen Empfindungen. Lokalisation: Unterbauch und Becken. Intensität: Die Schmerzen wurden zu Beginn mit 7–8/10 auf der Numerical Rating Scale (NRS) bewertet, mit Spitzenwerten von 10/10 während Episoden unerträglicher Schmerzen. Dauer: Mehrere Sekunden anhaltende Episoden traten mehrmals täglich auf und beeinträchtigten ihre Lebensqualität stark. Derzeitige Schmerzbehandlung Die Schmerzen der Patientin wurden multimodal behandelt, darunter: Gabapentin: 600 mg oral alle acht Stunden. Duloxetin: 60 mg oral einmal täglich. Methadon: 5 mg oral alle acht Stunden. Paracetamol: 1000 mg oral alle acht Stunden. Trotz dieser Behandlung blieben ihre Schmerzen schwer zu kontrollieren, insbesondere die Durchbruchepisoden, die auf herkömmliche Schmerzmittel nicht ansprachen. Körperliche Untersuchung und Bildgebung Körperliche Untersuchung: Es wurde eine tiefe Druckempfindlichkeit im Unterbauch mit Organomegalie festgestellt. Die neurologische Untersuchung der Beine war normal. MRT-Befunde: Es wurde eine große Masse im unteren Gebärmutterhals und in der oberen Vagina gezeigt, wobei zusätzliche Massen in den Becken-, Paraaorten- und […]

8. Februar 2024

Fallstudie: Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten (CRPS)

Fallstudie: Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten (CRPS) Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist eine anspruchsvolle und häufig schwächende Erkrankung, die durch anhaltende Schmerzen und Entzündungen nach einer Verletzung gekennzeichnet ist. Diese Fallstudie beleuchtet einen multidisziplinären Ansatz für die Diagnose und Behandlung von CRPS bei einem Patienten mit einer Traumavorgeschichte. Dieser Artikel konzentriert sich auf die innovative Verwendung von Stellatum-Ganglion-Blockaden und einem schrägen Durchleuchtungsansatz und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis der Techniken und Ergebnisse. Fallpräsentation Patientenprofil: Alter: 59 Jahre Geschlecht: Männlich Vorgeschichte: Linke Handgelenksfraktur nach einem Verkehrsunfall, kompliziert durch Infektion und neuropathische Schmerzen. Wichtige Krankengeschichte Komorbiditäten: Zöliakie. Verletzung: Linke Handgelenksfraktur, die mit chirurgischer Fixierung behandelt wurde. Komplikationen: Wundinfektion, die ein Debridement erfordert, und anhaltende neuropathische Schmerzen. Symptome Anhaltende Schmerzen in der linken Hand, die in Unterarm und Arm ausstrahlen. Schmerzverschlimmerung mit intermittierender Schwellung und Verfärbung. Neuropathische Schmerzen mit Allodynie (Schmerzen durch nicht schmerzhafte Reize). Schmerzwerte: NRS-Basiswert 5, Höhepunkt 8. Körperliche Untersuchung Leichte trophische Veränderungen und Erythem der linken Hand. Keine Dystonie oder offensichtliche motorische Defizite. Bluttests: Keine Leukozytose oder erhöhte Entzündungsmarker. Diagnose Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) der linken oberen Extremität. Wichtige Diagnosemerkmale (Budapester Kriterien): Anhaltende Schmerzen, die in keinem Verhältnis zur ursprünglichen Verletzung stehen. Sensorische Veränderungen: Allodynie und Hyperalgesie. Vasomotorische Dysfunktion: Intermittierende Schwellung und Verfärbung. Ausschluss alternativer Diagnosen durch klinische Bewertung und Bildgebung. CRPS verstehen Was ist CRPS? CRPS ist eine chronische Schmerzerkrankung, die typischerweise durch ein Trauma oder eine Nervenverletzung ausgelöst wird. Dazu gehören: Übermäßige Schmerzen und Entzündungen. Veränderungen von Hautfarbe, -temperatur und -beschaffenheit. Gelenksteifheit und eingeschränkte Beweglichkeit. Pathophysiologie Die genaue Ursache von CRPS ist unklar, kann aber Folgendes umfassen: Sensibilisierung des peripheren und zentralen Nervensystems. Dysregulierte Entzündungsreaktionen. Behandlungsübersicht Ein multidisziplinärer Ansatz ist für die Behandlung von CRPS entscheidend. Pharmakologische Behandlung Pregabalin: 75 mg zweimal täglich bei neuropathischen Schmerzen. Amitriptylin: 25 mg […]

28. Dezember 2023

Interventionelle Schmerz-App erklärt

Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA bringt eine neue mobile App für INTERVENTIONELLE SCHMERZEN auf den Markt! Mit hochmodernem, äußerst praktischem Material aus Springers Bestseller „Interventionelle Schmerzen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die FIPP-Prüfung“ ist sie ein Muss für Ärzte, die sich auf fluoroskopiegesteuerte Schmerzbehandlungen konzentrieren. Lesen Sie hier mehr über diese großartige App: https://www.nysora.com/nysora-interventional-pain-app/! Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit jahrelanger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen für die FIPP-Prüfung; Tipps zum Erhalten der besten Bilder … und vieles mehr! Laden Sie NYSORAs App für interventionelle Schmerzen über die Schaltflächen unten herunter und starten Sie Ihre 7-tägige kostenlose Testversion!

22. Juli 2021

NEUE VERSION: Mobiler Leitfaden zur interventionellen Schmerzbehandlung durch Fluoroskopie!

NYSORA bringt die NEUE Interventional Pain App von Springer auf den Markt, herausgegeben von den weltweit führenden Experten für die interventionelle Behandlung chronischer Schmerzen. Wir freuen uns, unserer Community spannende Neuigkeiten mitteilen zu können! NYSORA hat am 19. Juli 2021 eine neue mobile App herausgebracht – Interventional Pain. Dieses hochmoderne, äußerst praktische Material aus Springers Bestseller „Interventional Pain: A Step-by-Step Guide for the FIPP Exam“ von Springer Nature ist ein Muss für Praktiker mit Schwerpunkt auf fluoroskopiegesteuerten Schmerzbehandlungen. Warum sollten Sie sich diese App holen? Die bildgesteuerte APP für interventionelle Schmerzbehandlungen wurde von den wichtigsten Meinungsführern mit langjähriger Erfahrung entwickelt. Mit dieser App haben Sie sofortigen Zugriff auf: Interventionelle Schmerzbehandlungen für unterwegs; standardisierte fluoroskopiegesteuerte interventionelle Schmerzbehandlungen; vollständiges Lernmaterial für die FIPP-Prüfung auf Ihrem Mobiltelefon; evidenzbasierte Empfehlungen, die bei der FIPP-Prüfung abgefragt werden; Tipps zum Erhalten der besten Bilder; erstaunliche Eselsbrücken zum Merken von Tipps für Erfolg und Komplikationen; Beste Ressource für Prüflinge und Prüfer; Verbessert die Patientenversorgung und -sicherheit; Fluoroskopische Anleitung für alles von Eingriffen an der Halswirbelsäule über Iliosakral- und Facetteninjektionen bis hin zu Radiofrequenzablationen. Die neueste Ausgabe, gründlich aktualisiert mit den neuesten Empfehlungen, die den gesamten therapeutischen Bereich der fluoroskopisch gesteuerten interventionellen Schmerzmedizin abdecken. NYSORAs Leiter Dr. Hadzic weist darauf hin, dass diese App die beste Ressource ist, die alle standardisierten und evidenzbasierten Eingriffe in der Praxis der interventionellen Schmerzmedizin enthält. Wichtig ist, dass die App klare Anleitungen zu diagnostischen und therapeutischen evidenzbasierten Empfehlungen enthält und die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung ist, die vom World Institute of Pain (WIP) durchgeführt wird. „Wir sind bestrebt, die Bildungsressourcen kontinuierlich zu erweitern und dabei unsere 20-jährige Erfahrung in der Wissensvermittlung zu nutzen. Unsere mobilen Lernplattformen kommen Tausenden von Studenten und Fachleuten zugute, die NYSORA-Apps verwenden. Für diese neue APP haben wir zugehört […]

19. Juli 2021
Schmerzmanagement-App, die für Mobiltelefone und Tablets optimiert ist
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Bietet einen zeitnahen und dringend benötigten standardisierten Ansatz für die 20 bei der FIPP-Prüfung getesteten Verfahren
Basierend auf dem Bestseller „Interventional Pain: A Step-by-Step Guide for the FIPP Exam“ von Springer Nature dient diese App als Vorbereitung auf die Prüfung zum Fellow of Interventional Pain Practice (FIPP) und fungiert als kompakter Leitfaden für alle interventionellen Schmerzärzte.

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Häufig gestellte Fragen

Die NYSORA Pain Rx App ist eine umfassende, mobilfreundliche Ressource, die Schmerztherapeuten bei der Durchführung und Überprüfung interventioneller Schmerztherapieverfahren unterstützt. Sie bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, hochauflösende Durchleuchtungsbilder und klinische Expertentipps zur Verbesserung der Verfahrensgenauigkeit und der Patientenergebnisse.

Die App ist ideal für Schmerztherapeuten, Schmerztherapeuten und andere medizinische Fachkräfte, die an der interventionellen Schmerzbehandlung beteiligt sind.

Die Aufgabe der interventionellen Schmerztherapie besteht darin, Schmerzen präzise zu diagnostizieren und zu behandeln, indem bestimmte Nerven, Muskeln oder Gelenke mit minimalinvasiven Verfahren gezielt behandelt werden. Diese Techniken zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Funktion zu verbessern und die allgemeine Lebensqualität von Patienten mit chronischen oder akuten Schmerzzuständen zu steigern.

Die App beinhaltet:
  • Hochauflösende Durchleuchtungsbilder
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Schmerzbehandlung
  • Klinische Tipps von Experten
  • Fluoroskopische Eingriffe bei chronischen Schmerzzuständen
  • Klinische Fallstudien

Die NYSORA Pain Rx App bietet unterwegs Zugriff auf von Experten zusammengestellte Techniken und hilft Ihnen:
  • Führen Sie präzise und wirksame interventionelle Schmerzbehandlungen durch
  • Verbessern Sie die Sicherheit und den Komfort Ihrer Patienten
  • Reduzieren Sie die Verfahrensdauer und verbessern Sie das Vertrauen in Durchleuchtungsbildgebungsverfahren
  • Fluoroskopische Eingriffe bei chronischen Schmerzzuständen
  • Bleiben Sie über bewährte Verfahren zur Schmerzbehandlung auf dem Laufenden

Absolut. Die App ist als Echtzeit-Nachschlagewerk konzipiert und bietet strukturierte Anleitungen, die direkt am Behandlungsort genutzt werden können.

NYSORA aktualisiert die Inhalte der App regelmäßig, um den neuesten Forschungsergebnissen und klinischen Fortschritten Rechnung zu tragen. Abonnierte Nutzer erhalten diese Updates automatisch und haben so Zugriff auf die neuesten Updates und Techniken.

Laden Sie die NYSORA Pain Rx App aus Ihrem bevorzugten App Store herunter, erstellen Sie ein Konto und entdecken Sie die kostenlosen Inhalte. Für erweiterte Funktionen abonnieren Sie die App, um die vollständige Bibliothek und erweiterte Tools freizuschalten.

Die App ist äußerst praxisorientiert gestaltet und bietet eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung für interventionelle Schmerzbehandlungsverfahren.

Die App umfasst:
  • Durchleuchtungsgesteuerte Injektionen
  • Epidurale Steroidinjektionen
  • Facettengelenkspritzen
  • Radiofrequenz-Ablationstechniken
  • Fortgeschrittene interventionelle Schmerzbehandlungstechniken

Die App kann auf verschiedene Weise verwendet werden: 1. Auffrischung vor dem Fall – Frischen Sie Ihr Wissen schnell auf, bevor Sie einen durchleuchtungsgeführten Schmerzeingriff durchführen. 2. Prüfungsvorbereitung – Studieren Sie die standardisierten Techniken für die FIPP-Prüfung. 3. Live-Anleitung – Folgen Sie während des Eingriffs den Schritt-für-Schritt-Anweisungen.

Es handelt sich um ein mobilfreundliches Nachschlagewerk mit folgenden Angeboten:
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung für fluoroskopisch gesteuerte Schmerzbehandlungen
  • Hochwertige Durchleuchtungsbilder
  • Die beste Ressource zur Vorbereitung auf die FIPP-Prüfung
  • Evidenzbasierte Best Practices für über 20 interventionelle Schmerzbehandlungstechniken

Die NYSORA Pain Rx App wurde vom NYSORA-Expertenteam entwickelt. Die Inhalte werden sorgfältig geprüft und aktualisiert, um evidenzbasierte, klinisch relevante Informationen bereitzustellen, denen Schmerzspezialisten weltweit vertrauen.